
Wolfgang Sawallisch dirigiert - Werke von Haydn, Mozart, Schubert u. a.
Großer Kapellmeister
Label/Verlag: Profil - Edition Günter Hänssler
Detailinformationen zum besprochenen Titel
Vorliegende Edition mit Aufnahmen von Wolfgang Sawallisch ist recht wahllos zusammengestellt. Die Einspielungen allerdings bezeugen großenteils die Qualität und musikalische Redlichkeit des Dirigenten.
Für mich hat der Begriff des Kapellmeisters keinesfalls derart negative Konnotationen, die er für andere hat. Für mich bedeutet die Bezeichnung Kapellmeister, dass wir hier jemanden haben, der sich hinter, nicht vor die musikalische Komposition stellt, ihr im besten Sinne des Wortes dient und sie nicht – wie manche sogenannte Stardirigenten – ähnlich den ‚Regietheater‘-Regisseuren aus eigenmächtigen Interessen gegen den eigentlichen Sinn umkrempelt, um auch ja etwas Neues zu entdecken. Ein guter Kapellmeister schafft es, das Werk aus sich selbst heraus lebendig und frisch wirken zu lassen, und einem großen Kapellmeister ist es ein Leichtes, den Staub hunderter Aufführungen von einem Werk abzubürsten und es so aus sich selbst aufzupolieren. Außerdem sind gute Kapellmeister nicht selten auch gute Pianisten, die auch in dieser Position Beachtliches leisten können – Modellbild dieser Art Persönlichkeit war der legendäre Hans von Bülow.
Fast 90 Jahre wurde Wolfgang Sawallisch alt, einer der letzten großen Kapellmeister in diesem Sinne, der in vielen der Chefpositionen, die er innehatte, ob in Hamburg, Wien (Symphoniker), Genf (Orchestre de la Suisse Romande) oder München (Bayerische Staatsoper) Außerordentliches leistete. Seine Diskografie enthält viele Schätze, von Lied- und Kammermusikplatten über den großen Bereich der Symphonik bis hin zu Chorsymphonik und Oper. Wenn Profil Edition nun eine Box in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk vorlegt, so hofft man, dass all diese Facetten Berücksichtigung finden, dass ein sorgsamer Herausgeber sich etwas länger Gedanken gemacht hat, was man aus dem reichen BR-Archiv herausbringen sollte, als Ergänzung dessen, was vor allem bei EMI in Kooperation bereits veröffentlicht wurde (der Schubert-Chormusik etwa oder Brahms‘ 'Deutschem Requiem').
Bei der vorliegenden Box fällt zuallererst auf, dass die diskografische Sorgfalt, die für ein solches Projekt zu erwarten wäre, nicht gewaltet hat – nicht überraschend zeichnet niemand für ein Produktionskonzept verantwortlich. Das Booklet besteht aus einer Ansammlung disparater, dem Anlass zumeist nicht angemessener Textchen (wohltuende Ausnahme sind Christoph Zimmermanns Ausführungen zu Orff), die durch die kurze Einleitung nicht zusammengehalten werden und denen ein sorgsames Lektorat gutgetan hätte; die Besetzung der einzelnen Partien in Orffs 'Antigonae' darf man selbst erschließen, Aufnahmedetails fehlen nahezu vollständig; überdies erlaubt sich das Box gleich einen doppelten Etikettenschwindel – es werden nicht die vom Cover her zu erwartenden englischen Versionen von Mendelssohns 'Elias' und Haydns 'Jahreszeiten' (die echte Repertoireergänzungen gewesen wären) geboten, sondern die deutschen Versionen. Dass die Auswahl der präsentierten Werke nicht nur nicht erläutert wird, sondern offenbar eher ein Ergebnis des Zufalls war, wird nach diesen Ausführungen kaum überraschen. Liedproduktionen fehlen völlig, die Kammermusik bietet nichts Neues, die Symphonik ist nur durch eine CD repräsentiert, während die Chorsymphonik insgesamt vier CDs ausmacht, ohne Sawallischs große Bandbreite des Repertoires auch nur ansatzweise widerzuspiegeln.
Wie ärgerlich dies doch ist, kann man sich vorstellen, als gleich mehrfach Duplizierungen in Sawallischs Diskografie verursacht werden, während andere Bereiche weiterhin unaufgearbeitet bleiben. Besonders auffallend ist das Fehlen von Wagner und Strauss, obwohl sich Sawallisch in München auch außerhalb der Staatsoper mit beiden Komponisten befasst hat ('Die Feen', 'Elektra', 'Die Frau ohne Schatten', 'Intermezzo', 'Friedenstag').
Auch in anderer Hinsicht ist die vorliegende Box lückenhaft: Alle Produktionen entstammen der Zeit, da Sawallisch nicht die Leitung der Bayerischen Staatsoper innehatte, sind aber auch nicht klar dem Zeitspektrum vor oder nach dieser bedeutenden Periode von 1971 bis 1992 zugeordnet. Orffs 'Antigonae' stammt aus dem Jahre 1958, alle anderen Aufnahmen aus der Periode 1994-2001.
München und Orff – das ist eine bekanntlich ganz eigene Verbindung. Von 1961 bis 1980 produzierte der BR eine ganze Reihe an maßstäblichen Eigenproduktionen, die bei Acanta, Eurodisc und Deutsche Grammophon veröffentlicht wurden, keine einzige davon unter Sawallisch. Den Anfang machte die erste Stereo-'Antigonae' unter Ferdinand Leitner, einem langjährigen Orff-Exponenten. Nach den berühmten Londoner EMI-Einspielungen von 'Der Mond' und 'Die Kluge' hatte Sawallisch 1958 in München auch die 'Antigonae' dirigiert, die vorliegende, aufnahmetechnisch ausgezeichnete Mono-Studioproduktion (2010 separat veröffentlicht) bietet viele der führenden Sängern der damaligen Zeit auf. Es würde zu weit führen, die vokalen Einzelleistungen zu preisen – dramatische Präsenz und Textverständlichkeit sind essenziell für dieses Werk, das heute wohl kaum noch besetzbar wäre. Damals war dies kein Problem, Martha Mödl (Antigonae), Marianne Radev (Ismene), William Dooley (Chorführer), Carlos Alexander (Kreon), Paul Kuen (Wächter), Fritz Uhl (Hämon), Josef Traxel (Tiresias), Kurt Böhme (Bote) und Lilian Benningsen (Eurydike) verkörpern ihre Partien auch ohne szenische Hilfe mit intensivster Tiefe; Alexander und Uhl wirkten auch bei der Stereo-Neuproduktion unter Leitner mit, Kuen und Böhme hatten schon 1951 unter Solti an der Bayerischen Staatsoper Erfahrungen in ihren Rollen sammeln können. Vielleicht rein vokal (wohlgemerkt nicht darstellerisch) am schwächsten sind Benningsen und Mödl, erstere unstet, letztere mit nicht genügend verblendeten Registern. Sawallischs Leistung in dieser Produktion ist weniger eine eines ‚Klangmagiers‘ (Orffs Orchesterbesetzung besteht aus neun Kontrabässen, je sechs Flöten, Trompeten und Klavieren, vier Harfen und ein großer Schlagzeugkorpus) als vielmehr jene, die Spannung über weit mehr als zwei Stunden zu halten, gleichzeitig musikalische Einförmigkeit, die dem Werk schon bei der Uraufführung vorgeworfen worden war, zu vermeiden oder zumindest nicht zur Langeweile verkommen zu lassen. Besondere Erwähnung verdient hier auch der Chor des Bayerischen Rundfunks, der seinem Part volle Plastizität verleiht und dessen Textverständlichkeit modellhaft ist.
Sawallisch als Mozart-Dirigent – wer denkt da nicht sogleich an die berühmte Einspielung der 'Zauberflöte', die ganz zu Beginn seiner Zeit an der Bayerischen Staatsoper entstand? Mozart-Sinfonien durfte Sawallisch für EMI hingegen nicht einspielen, damit hier auch andere Dirigenten ihre Chance erhielten. Hier nun liegen die ‚Haffner‘-Sinfonie KV 385 und die späte C-Dur-Sinfonie KV 551 vor (als Einzel-CD 2009 erstmals veröffentlicht). Und es muss leider gesagt werden, dass insbesondere die Streicher nicht ganz die Qualität aufbieten, die sie auf genuin für die Schallplatten hergestellten Produktionen zeigen. Das beginnt bereits mit der falschen Orchesteraufstellung, die die zweiten Violinen den ersten subordiniert und dadurch einen auf der rechten Seite basslastigen Klang erzeugt, während der Ausgleich von erster und zweiter Violine nicht mehr erfolgen kann. Doch weitaus mehr fällt auf, dass das Orchester in der ‚Haffner‘-Sinfonie etwas zu häufig nicht exakt rhythmisiert – etwas ganz Natürliches, das bei Live-Mitschnitten (hier aus dem Jahr 1998) vorkommen kann. Die sogenannte ‚Jupiter‘-Sinfonie ist da genauer auf den Punkt. Das Orchester scheint sich quasi eingespielt zu haben. Beide Aufführungen sind voller Wärme und Leben, besonders die ‚Jupiter‘-Sinfonie auch voller Klangkultur und fein abgestimmten Farben (wenn auch ohne die Erkenntnisse der historisch informierten Aufführungspraxis zu berücksichtigen). Jede Stimme hat ihren Platz, und auch wenn die Violinen nicht die Raffinesse aufbieten können wie etwa die Berliner oder Wiener Philharmoniker oder das London Symphony Orchestra, ist das Ergebnis beachtlich; das Finale der ‚Haffner‘-Sinfonie hat etwa jene Anklänge an frühen Schubert, die die Musikgeschichte so spannend machen; in der ‚Jupiter‘-Sinfonie fällt besonders der balsamische Wohllaut der Violoncelli auf, in dieser Aufführung beglückt besonders der langsame Satz.
Die hier (separat 2004 erstmals) wiederveröffentlichte Produktion von Schuberts ‚Forellen‘-Quintett mit Sawallisch am Klavier entstand 1997 mit dem Wiener Streichtrio und dem Kontrabassisten Ernst Weissensteiner für das mittlerweile nicht mehr existente Label Calig und war somit als einzige Produktion in dieser Box keine CD-Premiere. Das Notturno wird durch eine gehörige Menge Portamento und Haltepedal zu einer eher romantisierenden Angelegenheit, die mit der originalen Werkkonzeption recht wenig gemein hat. Zwar erweist sich Sawallisch als genuiner Kammermusiker, der mit seinen Kollegen in allerbester Balance steht (das wäre bei Calig-Produktionen anders auch eine Überraschung gewesen), doch springt – zumindest auf den Rezensenten – der Funke nur bedingt über. Das Quintett ist in dieser Hinsicht weniger anfällig; hier fällt die klare Linie der einzelnen Partien deutlich auf (ich erinnere mich an eine Einspielung des Borodin Quartetts mit Svjatoslav Richter, bei der die Satzdichte weitaus größer schien). Die Verschlankung des Klanges führt zu einer im besten Sinne digital kammermusikalisch durchhörbaren Aufnahme, die jene Tugenden, die den Kapellmeister Sawallisch ausmachen, auch hier hören lassen – perfektes Timing und ein gutes Gefühl darum, sich dem Werk dienend zu nähern.
Haydn war bislang ein eher weißer Fleck in Sawallischs Diskografie (von einer Sinfonien-Platte mit den Wiener Symphonikern abgesehen), so dass die hier vorliegende Aufführung der 'Jahreszeiten' (2010 separat erschienen) eine erfreuliche Ergänzung darstellt. Die vielleicht bedeutendste Einzelleistung bietet der Bayerische Rundfunkchor mit sorgsamster Textverständlichkeit, mit jener Klangkultur, die auch etwa die Einspielung von Schuberts Chormusik auszeichnet. Nicht minder ist die Leistung Ruth Ziesaks als herrlich jubelnde Hanne, die stellenweise an Gundula Janowitz heranreicht, und stellenweise über diese hinaus. Robert Gambill ist ein lyrischer Lukas mit bereits leichtem Metall in der Stimme – äußerst gelungen das Miteinander von Ziesak und Gambill. Alfred Muff ergänzt einem ein wenig rustikaleren Simon. Sawallischs Dirigat zeichnet sich durch charmanten Fluss aus, dramatischen Zugriff wo erforderlich und lyrischer Ruhe wo geboten. Was wir nicht erwarten können, ist ein Gegen-den-Strich-Bürsten von Haydns Partitur, wie sie zeitgleich durch Gardiner und Konsorten längst praktiziert wurde. Wir haben eine gediegene, sorgfältig erarbeitete Aufführung aus Dießen am Ammersee vom 31. Juli 1994. Zu Blütezeiten der sogenannten Major-Labels hätten EMI mit einer solchen Produktion einen ECHO Klassik oder einen Edison Preis eingefahren.
Dahingegen hat die Produktion des 'Elias' von Mendelssohn Bartholdy (2011 separat erschienen) schwer gegenüber der legendären Leipziger Produktion von 1968 u.a. mit Elly Ameling, Peter Schreier und Theo Adam. So sorgsam, so farbenreich das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks aufspielt – der Kontrastreichtum, den die Philips-Einspielung aufbieten kann, die Unmittelbarkeit des Ausdrucks ist dreiunddreißig Jahre vor der BR-Produktion doch unendlich viel größer, nicht zuletzt weil die Solisten bei der Aufführung am 12. Juli 2001 zwar sauber, aber nicht so engagiert singen, wie bei der genuinen Schallplattenproduktion, die damals völlig zu Recht mit dem Deutschen Schallplattenpreis und dem Edison-Preis ausgezeichnet wurde. Am gelungensten in der Produktion sind die lyrischen Aspekte (herrlich 'Denn er hat seinen Engeln befohlen'), am problematischsten die Besetzung des Sopran I durch Andrea Rost, deren Textverständlichkeit weit hinter der ihrer Kollegen zurückbleibt. Die ausdrucksstärkste Einzelleistung, wenn auch mit ein paar Konsonantenproblemen und ein paar fast säuerlich eingefärbten Tönen, bietet Marjana Lipovšek. Sie bietet jene tiefe Emotion, die die Leipziger Produktion durchgängig erfüllt, und ihre Leistung profitiert davon, dass in der früheren Produktion ihre Partie ebenfalls nicht optimal besetzt war.
In seiner Uneinheitlichkeit, was sowohl die Art der Produktionen als auch ihre Qualität angeht, erlangt die vorliegende Box nur bedingt nachhaltigen Wert. Es ist zu hoffen, dass andere Labels mit mehr Liebe und Sorgfalt die Archive sichten. Dem großen Kapellmeister Sawallisch wäre dies sicher angemessen.
Interpretation: Klangqualität: Repertoirewert: Booklet: |
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Bisherige Kommentare zu diesem Artikel
Rarität
Eine der ganz seltenen Würdigungen Sawallischs, die über pietätvolle, pauschale Lobhudeleien und großzügiges Desinteresse hinausgehen. Danke.Hermine, 23.06.2013, 17:12 Uhr
Registriert seit: 14.09.2006
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Detail-Informationen zum vorliegenden Titel:
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Wolfgang Sawallisch dirigiert: Werke von Haydn, Mozart, Schubert u. a. |
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Label: Anzahl Medien: Veröffentlichung: |
Profil - Edition Günter Hänssler 8 11.03.2013 |
Medium:
EAN: |
CD
881488120417 |
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