
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen von Uwe Schneider
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Beverly Sills' amerikanische Norma: Nach über 30 Jahren ist die Studio-'Norma' von Beverly Sills erstmals auf CD erhältlich. Eine Wiederbegegnung mit jener Zeit, die das Ende des Belcanto-Gesangs einläutete. Weiter...
(Uwe Schneider, )
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Sinfonische Märchenoper: Das Märchen vom Fischer und seiner Frau als spätromantische Oper mit starken sinfonischen Akzenten. Musikalisch überzeugend dargeboten in einem Mitschnitt aus dem Theater Aachen. Weiter...
(Uwe Schneider, )
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Kleine Oper um eine große Primadonna: Entdeckungswürdige, charmante Konversationoper um eine Primadonna des 18. Jahrhunderts, von Gabriel Pierné in kunstvolle, subtile Klangfarben gesetzt. Weiter...
(Uwe Schneider, )
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Deutsche Komponisten als Dirigenten: Fünf deutsche Komponisten dirigieren in hörenswerten Zeitdokumenten aus den Jahren zwischen 1926 bis 1942. Weiter...
(Uwe Schneider, )
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Der Paganini des Cellos: Großartige Virtuosen-Duos für zwei Violoncellos von Jacques Offenbach in ebenso brillanten wie charmanten Interpretationen. Eine echte Entdeckung! Weiter...
(Uwe Schneider, )
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Sowjetoper – ein ideologisches Machwerk: Eine Oper, die mehr Zeitdokument ist, als sie das Zeug zum Repertoirestück hätte. Weiter...
(Uwe Schneider, )
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Cherubinis Befreiungsoper: Cherubinis Befreiungsoper ist in dieser temperamentvollen Aufnahme aus Polen st eine echte Alternative zur fast 20 Jahre alten Einspielung Riccardo Mutis. Weiter...
(Uwe Schneider, )
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Bellinis Fremde: Die Neuaufnahme von Bellinis vierter Oper ist zwar verdienstvoll, reicht jedoch an große Vorbilder nur bedingt heran. Weiter...
(Uwe Schneider, )
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Mimi stirbt noch einmal: Eine weitere ‘Boheme’ der großen Opernleidenschaften. Mit einem jungen Ensemble erlangt sie gutes Niveau, aber die Frage, warum es diese Aufnahme nun auch noch gebraucht hat, bleibt künstlerisch unbeantwortet. Weiter...
(Uwe Schneider, )
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Dornröschenschlaf einer Tragödie: Solide Interpretation einer 280 Jahre schlummernden tragédie lyrique, die einen guten Eindruck des Werkes vermitteln kann und einen Blick auf die Entwicklung der Oper zwischen Rameau und Gluck wirft. Weiter...
(Uwe Schneider, )
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Neapolitanische Musikkomödie der Vorklassik: So ist Leonardo Leos komische Oper ‚Amor vuol sofferenza’ vor allem ein Blick in eine Zeit des musikdramatischen Umbruchs, musikhistorisch interessant aber für heutige Ohren auch etwas leblos. Weiter...
(Uwe Schneider, )
Portrait

Das Klavierduo Silver-Garburg über Leben und Konzertieren im Hier und Heute und eine neue CD mit Werken von Johannes Brahms
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