
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen und Meinungen: Kölner Akademie
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Weihnachten mit Telemann: Weihnachten und Michael Alexander Willens mit seiner Kölner Akademie: Das ist eine Kombination, die Jahr für Jahr verlässlich ins Schwarze trifft. Dieses Mal mit feinen Kantaten von Georg Philipp Telemann. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Oster-Perlen: Michael Alexander Willens und die Kölner Akademie setzen mit dieser Platte ein Ausrufezeichen im nicht gerade überfüllten geistlichen Oster-Repertoire: Qualitätvolle Musik von Agricola und Homilius, die selten zu hören ist. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Offenbach im Doppelpack: Zum Ende des Offenbachjahrs kredenzt Michael Alexander Willens mit der Kölner Akademie und einem Gesangstrio die Weltpremiere des Einakters 'Sur un volcan'. Weiter...
(Karin Coper, )
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Frisch gewagt: Michael Alexander Willens und die Kölner Akademie überzeugen mit Homilius. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Weihnachts-Telemann: Beseelter, erfüllter, begeisterter kann man diese köstliche Musik von Telemann kaum singen und spielen. Das Weihnachtspräsent von Michael Alexander Willens und seiner Kölner Akademie ist in dieser Saison exzellent geraten. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Starke Stimme: Michael Alexander Willens' alljährlicher Beitrag zur Advents- und Weihnachtszeit ist wie stets hochwillkommen. Diese cpo-Produktionen der Kölner Akademie gehören zu den wirklich schönen Regelmäßigkeiten des Platten-Jahres. Hier mit Johann Schelle. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Reiche Frische: Michael Alexander Willens und die Kölner Akademie beleben Carl Friedrich Abels Sinfonien mit Frische, Vehemenz und beachtlicher Detailgenauigkeit. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Anfänge des Cellokonzerts: Die Kölner Akademie ist ein stilistisch sicherer Begleiter, doch kann der Solist in Bernhard Rombergs Cellokonzerten Nr. 1 und 5 nicht durchweg überzeugen. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Neuneapolitaner: Die Kölner Akademie macht mit geistlichen Chorwerken von Girolamo Abos bekannt. Die Umsetzung ist stilsicher, wenn auch die solistische Chorbesetzung nicht zu überzeugen vermag. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Zwischen Epochen: Diese Aufnahme der Es-Dur-Sinfonie sowie zweier Ouvertüren von E. T. A. Hoffmann ist maßstabsetzend. Zukünftige Einspielungen werden sich an ihr messen lassen müssen. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Hirtenszenen aus Preußen: Diese Weihnachtsplatte präsentiert bislang unbekanntes Repertoire. Auch wenn die zugrundeliegenden Texte fremd wirken - die Musik ist facettenreich und äußerst hörenswert. Weiter...
(Christiane Bayer, )
Portrait

Das Klavierduo Silver-Garburg über Leben und Konzertieren im Hier und Heute und eine neue CD mit Werken von Johannes Brahms
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