
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen zum Label/Verlag Hastedt
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Die Zeit steht still: Jenny Abel blickt in dieser Wiederveröffentlichung von Aufnahmen aus den Siebziger- und Achtzigerjahren hinter die klangliche Oberfläche und legt Farben, Charaktere, dynamische Kräfte frei. Weiter...
(Manuel Stangorra, )
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Musikalische Kleinkunst?: Theodor Kirchners kleinformatigen Charakterstücken tut Johannes Wolff durch einen über weite Strecken abgezirkelten, hermetisch kleine Einheiten aneinanderreihenden Vortrag keinen großen Gefallen. Weiter...
(Florian Schreiner, )
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Lohnenswerte Wiederentdeckung einer Cellistin: Auch die zweite von der Musikedition Hastedt veröffentlichte CD mit Aufnahmen der Cellistin Anja Thauer ist ein bemerkenswertes Zeugnis der musikalischen Reife jener heute fast vergessenen Interpretin. Weiter...
(Swantje Gerking, )
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Verstaubte Neoklassik: Musiktheater der DDR: Als Zeitdokument ist Kurt Schwaens Kammeroper 'Leonce und Lena' von Interesse. Weiter...
(Dr. Dennis Roth, )
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Deutsche Jacqueline du Pré: Das Label Hastedt macht auf eine heute vergessene Cellistin aufmerksam: Anja Thauer. Ihr Spiel ist von glühender Leidenschaft. Die Bekanntschaft mit den Aufnahmen lohnt ohne Zweifel. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Bilder wie Töne: Martin Torps Klavierwerke haben durchaus Ähnlichkeiten zu älterer Musik, aber sind doch, wenn man genau hineinhört, ganz bei sich. Das zeichnet diese Aufnahme feinfühlig nach. Weiter...
(Patrick Beck, )
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Schicksal und Individuum: Zeitgenössische Sinfonien eines bedeutenden Komponisten der DDR. Weiter...
(Patrick Beck, )
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Was die Vergangenheit gegenwärtig macht: Insgesamt stellt diese CD einen wichtigen Beitrag zu einem sehr vernachlässigten Bereich der Musikgeschichte vor und nach dem Zweiten Weltkrieg dar. Weiter...
(Michael Pitz-Grewenig, )
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Zwischen Anspruch und Zugänglichkeit: Einst war er ein gefeierter Opernkomponist, heute ist er beinahe unbekannt: Rudolf Wagner-Régeny wird hier mit sechs Orchesterwerken ins Gedächtnis gerufen. Weiter...
(Dr. Michael Loos, )
Portrait

"Schumann ist so tiefgreifend, dass er den Herzensgrund erreicht."
Die Pianistin Jimin-Oh Havenith im Gespräch mit klassik.com.
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