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Freitag, 2. Juni 2023

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CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken

Besprechungen zum Label/Verlag Glor classics


  • Zur Kritik... Eine von vielen: Hans Zenders Interpretation der "Frühlingssinfonie" von Robert Schumann ist gelungen, sticht aber keineswegs hervor. Weiter...
    (Daniel Fütterer, )
  • Zur Kritik... Spielarten der Liebe: Orffs 'Catulli carmina' und Strawinskys 'Les noces' in einer guten Einspielung mit kleinen Schwächen. Weiter...
    (Dr. Dennis Roth, )
  • Zur Kritik... Vielfarbig: Hans Zender hat sich einigen Orchesterwerken Max Regers schon einmal gewidmet. Nun liegt eine abermalige, respektable Auseinandersetzung vor. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Kritik... Ein Spiel mit den Klangfarben?: Der vorliegenden Interpretation fehlt die überzeugende Darstellung eines wirklichen, tiefen Verständnisses nicht nur für die formale, klangliche Konzeption der h-Moll-Messe, sondern auch für die starke inhaltliche Aussagekraft der Musik. Weiter...
    (Marion Beyer, )
  • Zur Kritik... Elegante Ausgewogenheit: Ohne Überraschungen, aber aus einem Guss: Das SWR Sinfonieorchester wartet mit drei Sinfonien Joseph Haydns auf. Weiter...
    (Dr. Dennis Roth, )
  • Zur Kritik... Nur bedingt homogen: Chorlieder von Rheinberger, Schumann und Brahms erklingen hier leider in mäßiger Tonqualität. Die Stimmen der EuropaChorAkademie verschmelzen nicht zu einem einheitlichen Gesamtklang. Weiter...
    (Dr. Jan Kampmeier, )
  • Zur Kritik... Gielens Haydn: Michael Gielen überrascht mit vitalen, dramatischen Lesarten von Haydns 'Nelson-Messe' und der 'Sinfonie mit dem Paukenwirbel'. Großartig! Weiter...
    (Frank Fechter, )
  • Zur Kritik... Neues zur Geburt: Ein neuer Beitrag zur Diskographie von Hector Berlioz' 'L'Enfance du Christ' gefällt mit wunderbaren orchestralen Farben. Weiter...
    (Paul Hübner, )
  • Zur Kritik... Ein weiteres Puzzlestück: Abgesehen von wenigen interpretatorischen Schwächen werden die Eigenheiten von C.P.E. Bachs Musik von Joshard Daus und seinen Musikern in dieser Ersteinspielung wunderbar zum Klingen gebracht. Weiter...
    (Gabriele Pilhofer, )
  • Zur Kritik... Ohne Feinheiten: Slyvain Cambreling dirigiert Schumanns Oratorium 'Das Paradies und die Peri’ und legt dabei wenig Sinn für die Feinheiten der Partitur an den Tag. Weiter...
    (Prof. Dr. Stefan Drees, )
  • Zur Kritik... Die Posaunen des jüngsten Gerichts: Sylvain Cambreling, die EuropaChorAkademie und das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg lassen das Requiem von Hector Berlioz im Raum aufleben. Weiter...
    (Prof. Dr. Stefan Drees, )


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