
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen zum Label/Verlag Genuin
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Abwechslung: Jean-Christophe Dijoux hat das Prinzip der Abwechslung zur Hauptsache dieser Einspielung erhoben. Ihm gelingen sehr wechselvolle und kurzweilige Auseinandersetzungen mit einem schlüssig zusammengestellten Werkkorpus barocker Musik für Tasteninstrumente. Weiter...
(Michaela Schabel, )
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Ungehörtes: Das Monte Piano Trio portraitiert auf seiner neuesten Einspielung drei Komponistinnen. Im Mittelpunkt steht die Weltersteinspielung eines Trios von Natalie Klouda, das dieser Produktion auch den Titel gibt: 'Triptych'. Weiter...
(Yvonne Rohling, )
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Überraschend lebendig: Matthias Well zeigt bereits auf seinem ersten Album, mit welcher Raffinesse und Leidenschaft er sich den Werken recht unterschiedlichen Musikkulturen widmet und dass der Tod nicht immer nur traurig sein muss. Weiter...
(Maxi Einenkel, )
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Sensibel gestaltet: Sarah Christians Solodebut ist schlichtweg fantastisch! Die Geigerin erweist sich als äußerst feinfühlige Interpretin, technisch ist sie ohnehin über allen Zweifel erhaben. Weiter...
(Manuel Stangorra, )
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Rascher Aufstieg: Das Arcis Saxophon Quartett erkundet Bearbeitungen und Originalwerke und zeigt sich von inspirierender Frische. Weiter...
(Michaela Schabel, )
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Schubert mit Leichtigkeit: Die Camerata Musica Limburg legt, wiederum mit prominenter Unterstützung, Folge drei einer entstehenden Gesamtaufnahme der Werke für Männerchor von Franz Schubert vor. Weiter...
(Jan Kampmeier, )
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Russische Hitparade für Bläser: Die Sächsische Bläserphilharmonie spielt eine Hitparade mit Bearbeitungen einiger der berühmtesten russischen Orchesterwerke von Glinka, Tschaikowsky, Schostakowitsch, Prokofjew und Strawinsky. Weiter...
(Jan Kampmeier, )
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Dunkles Ritterepos: Diese neue 'Schöne Magelone' ist zweischneidig in ihrer Wirkung: Auf der einen Seite lädt sie nicht wirklich zum Mitfiebern oder Angesprochensein ein. Auf der anderen Seite ist sie zumindest in ihrer konsequenten Schwermut und Düsternis bemerkenswert. Weiter...
(Benjamin Künzel, )
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Gegenentwurf zum Streichquartett: Das Acelga Quintett brilliert mit böhmischen Bläserwerken des frühen 20. Jahrhunderts von Haas, Janáček, Foerster und Zemlinsky. Weiter...
(Jan Kampmeier, )
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Exotisches für Neugierige: Das vielversprechende Debut von Sabrina Ma, der Preisträgerin des Deutschen Musikwettbewerbes von 2013, weist sie als erstklassige Perkussionistin aus und präsentiert gleichzeitig die enorme Vielfalt, die sich hinter der Bezeichnung Schlagwerk verbirgt. Weiter...
(Dr. Uta Swora, )
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Romantisch: In der Summe ein interessierendes Programm, mit teils selten zu hörenden Sätzen, geeignet, die stetige Entwicklung des Ensembles Nobiles nachzuzeichnen: ein beachtenswerter Weg. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
Portrait

Julian Prégardien macht die Aufführungsgeschichte großer Werke anschaulich - und setzt Impulse für die Zukunft
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