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Montag, 2. Oktober 2023

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CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken

Besprechungen zum Label/Verlag Ondine


  • Zur Kritik... Auf ein Neues – Beethovens sämtliche Symphonien: Robert Trevino und das Malmö Symphony Orchestra bieten einen durchaus überzeugenden Beethoven-Zyklus. Weiter...
    (Dr. Kai Marius Schabram, )
  • Zur Kritik... Ideale Synthesen: Lars Vogt und die Royal Nothern Sinfonia betören mit Brahms. Weiter...
    (Dr. Kai Marius Schabram, )
  • Zur Kritik... Autobiographische Musik und psychologisches Spiel: Lars Vogt beschenkt uns mit genialischen Janáček-Interpretationen. Weiter...
    (Dr. Kai Marius Schabram, )
  • Zur Kritik... Mendelssohns Feuerwerkmusik aus Paris: Lars Vogt verpasst den beiden Mendelssohn-Klavierkonzerten eine dramatische Wucht, die den Werken eine überraschend düstere Aura geben. Weiter...
    (Dr. Kevin Clarke, )
  • Zur Kritik... Lettisch-kanadische Entdeckungen: Der lettisch-kanadische Tondichter Tālivaldis Ķeniņš hat mit seinen Symphonien Nr. 5 und 8 zwei ausdrucksstarke Werke komponiert, vor allem die Achte für Orgel und Orchester hat Beachtung verdient. Weiter...
    (Dr. Michael Loos, )
  • Zur Kritik... Mit absoluter Innigkeit: Lars Vogt meistert Brahms Klavierkonzert Nr. 1 D-Moll mit der Royal Northern Sinfonia. Dazu 4 Balladen op. 10 in solider Interpretation Weiter...
    (Manuel Stangorra, )
  • Zur Kritik... Test bestanden: Lars Vogt empfiehlt sich für weitere Mozart-Aufgaben. Weiter...
    (Thomas Gehrig, )
  • Zur Kritik... Konsequente Stilschmelze: Erst Rockstar, dann Solist am Cello im Barockensemble: Genregrenzen überwindet der finnische Komponist Olli Virtaperko, indem er sie sich einverleibt. Weiter...
    (Christiane Franke, )
  • Zur Kritik... Drei Edelsteine für die Flöte: Drei sehr schöne Flötenkonzerte aus dem mittleren 20. Jahrhundert in höchst gelungenen Interpretationen: Clara Andrada und das hr-Symphonieorchester Frankfurt brillieren mit Nielsen, Ibert und Arnold. Weiter...
    (Dr. Michael Loos, )
  • Zur Kritik... Ohne Theateraura: Eine gediegene historisch informierte Lesart von Beethovens berühmter selten zu hörender Schauspielmusik. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Kritik... Auf der Suche nach Tiefe: Die Emanzipation der Harfe ist der Finnin Kaija Saariaho in einem Solokonzert eindrucksvoll gelungen. Schwer widerstehen kann man auch ihrem Liederzyklus 'True Fire', in dem der Bariton Gerald Finley über das Ende der Zeit eindrücklich brilliert. Weiter...
    (Dr. Eckehard Pistrick, )


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