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Dienstag, 5. Dezember 2023

Britten, Benjamin - A Tribute to

Highlights des englischen Musiktheaters


Label/Verlag: Monarda Music
Detailinformationen zum besprochenen Titel


Acht Opern von Benjamin Britten in einer vergleichsweise günstigen DVD-Box, in Inszenierungen, die zu den besten und adäquatesten Umsetzungen dieser Höhepunkte des englischen Musiktheaters gehören.

Für den an Benjamin Brittens Opern Interessierten bedeutete der Erwerb von DVD-Aufnahmen bisher stets ein tiefes Loch in der Haushaltskasse. ‚Arthaus’ lässt Mitleid walten und bringt acht Opern Brittens in einem Sammelschuber heraus, der ungefähr halb so teuer ist wie die acht Einzel-DVDs, wenn man sie jeweils separat erwerben würde. Folgende Opern sind im Schuber: ‚Peter Grimes’, ‚The Rape of Lucretia’, ‚Billy Budd’, ‚Gloriana’, ‚The Turn of the Screw’, ‚Owen Wingrave’, ‚Death in Venice’ und als Bonus-DVD ‚Lets make an Opera’. ‘Arthaus’ hat sich nicht gescheut, der DVD-Box ein 140seitiges Booklet beizugeben, das nicht nur die Text der separaten Original-DVDs in englischer, deutscher und französischer Sprache bereithält, sondern auch die Besetzungslisten, Szenenfotos aus den Produktionen, rare Fotos von Britten selbst beim Blockflötenspiel und beim Verköstigen einer Coca Cola (sic!) sowie eine – wenn auch äußerst knapp verfasste – Biographie Benjamin Brittens. Was hier vereint ist, sind allesamt herausragende Produktionen, die inszenatorisch sicherlich zu den besten Interpretationen der Opern Brittens zu rechnen sind.

Peter Grimes

Die Produktion der English National Opera im Londoner Coliseum ist durch Barrie Gavins Regie zu einer Sternstunde geworden (vgl. auch meine Rezension vom 14.6.03). Eine unglaublich dicht geführte psychologische Studie, ja ein Psychogramm der Hauptfigur Peter Grimes. Philip Langridge verkörpert sie in schauspielerischer Meisterschaft und setzt auch gesanglich die stringente Entwicklung des Wahnsinns der Figur mit äußerster Dramatik um.

The Rape of Lucretia

Russell Smythe als Tarquinius und Jean Rigby als Lucretia bieten ein Kammerspiel der Spitzenklasse. Was Regisseur Graham Vick 1987 für die English National Opera mal auf die Ebene der distanzierten Beobachtung hebt, in dem er profiliert mit Licht- und Schatteneffekten arbeitet und mal hier, mal da gleichsam das Geschehen im Schattenriss darstellt, wird kontrastiert durch die sängerische Stringenz der beiden Hauptfiguren und deren mimisch-schauspielerische Interaktion. Hier ist es besonders Jean Rigby, die ihre Rolle mit all dem Hadern und Zweifeln verkörpert. Britten fordert der Rolle der Lucretia ziemlich viel ab, aber gerade dies ist für eine Jean Rigby eine Herausforderung. Sie gibt ihrer Lucretia in ihrer Zerbrechlichkeit unglaubliche Bühnenpräsenz, nicht zuletzt durch ihr herausragendes sängerisches Talent. Phänomenal, wie Rigby ihr Timbre nahezu klangmalerisch einsetzen kann, wie sie Stimmungsschwankungen durch dynamisch abgestuftes Phrasieren individualisiert. Eine absolute Spitzenleistung. Die Mitglieder des National Opera Orchestra spielen unter der Leitung von Raymond Ovens die transparente Faktur von Benjamin Brittens Partitur exzellent aus, mit großem dramatischen Gestus, dynamisch gut geschichtet und sich den Sängern nie aufdrängend. (Vgl. meine Rezension vom 13.6.06)

Billy Budd

Der vermeintlich eine moderne Inszenierung verheißende Beginn der Oper mit einem alten Captain Vere in Trenchcoat und Schlips täuscht: Barrie Gavin hat in dieser Coproduktion mit der BBC aus dem Jahr 1988 ganz auf die massenszenenfreundlichen und überhaupt opernfreundlichen Aspekte von Brittens ‚Billy Budd’ gesetzt. Mag das Bühnenbild in seiner Kargheit Nautisches lediglich andeuten, so lassen die Kostüme keinen Zweifel an Ort und Zeit der Handlung, die im Jahr 1797 spielt. Thomas Allen als Billy Budd formt die dankbare Baritonpartie in stimmtragender Phrasierung und in von den anderen Partien abgehobener Klangpräsenz und Transparenz. Die Rolle des Captain Vere ermöglicht Philip Langridge einmal mehr eine Präzisierung psychologisierender Figurenstudien. Noch lässt Langridge sein Vibrato nicht überborden, noch neigt er in hoher Lage nicht zum Stemmen und Engwerden. Richard Van Allen gibt den John Claggart mit geradezu dämonischer Raffinesse, beinahe vampirhaft entmenschlicht. David Atherton seziert die groß angelegte Partitur mit dem English National Opera Orchestra in Kleinzelliges, wo die Intimität der Szenerie musikalische Transparenz fordert. Einzig die schlechte Bildqualität enttäuscht, die so sehr die typische Farbigkeit von alten Videobändern aufweist.

Gloriana

Eben erst erschien Brittens Krönungsoper ‚Gloriana’ als Einzel-DVD (vgl. hierzu die Rezension von Miquel Cabruja vom 4.1.07). Colin Graham zeichnet für diese Produktion der English National Opera aus dem Jahr 1984 verantwortlich, wie er auch schon die Regie in den Uraufführungsproduktionen von Brittens ‚Noye’s Fludde’, den drei Kirchenparabeln und ‚Death in Venice’ übernommen hatte. Er hat hier eine prunkvolle Ausstattungsoper inszeniert im üppigen Dekor, mit aufwendigen Kostümen, mit herrlichen Chorszenen und subtil choreographierten Balletteinlagen in der ‚Masque’. Die stimmlich gewaltig fordernde Rolle der alternden Elisabeth I. macht Sarah Walker nur visuell zu schaffen. Die Mezzosopranistin muss hier einen Part meistern, den Britten eigentlich für einen Sopran komponierte. Sie tut es mit absolut sicherer Stimmstütze, viel Volumen und großer Spannkraft. Ein etwas steif-theatralisch agierender Anthony Rolfe Johnson singt die Rolle des Earl of Essex hier noch mit Volumen im Timbre, elegant an der Gesangslinie orientiert und mit hörbarer Subtilität in den Passagen, die wahrscheinlich zu Brittens ergreifendsten Schöpfungen zu zählen sind. Verlässlich wie immer, modelliert Alan Opie den Part des Sir Robert Cecil auch in hohen Lagen und gerade in den hohen Lagen bestechend klangschön aus, kommt im Schauspielerischen jedoch eigenartigerweise nicht über die Qualität eines Statisten hinaus. Mark Elder dirigiert das Orchestra of the English National Opera voller Energie, mitunter aber mit leichten Makeln in der Balance der Faktur.

The Turn of the Screw

Wie in einem Schwarzweiß-Gruselfilm der 1960er Jahre ist das Bühnenbild in der Aufzeichnung einer Aufführung von The Turn of the Screw’ 1990 bei den Schwetzinger Festspielen gehalten: Grautöne überwiegen, der Schleier des Unheils hängt von Anfang an über der Szenerie. In Coproduktion mit dem Royal Opera House Covent Garden und dem damaligen SDR hat Regisseur Michael Hampe zumindest vordergründig die beängstigenden Aspekte von Henry James’ Novelle ins Visuelle übertragen. Die musikalische tiefenpsychologische Studie obliegt hier Steuart Bedford, dem Britten-Getreuen und Britten-Jünger, sowie Mitgliedern des Radiosinfonieorchesters Stuttgart. Da wird die Partitur gehörig ausgelotet, die Dichte der musikalischen Faktur eng gewoben und atmosphärisch aufgeladen, jedoch mag im Hinblick auf das Orchestrale die Stringenz, die Unerbittlichkeit der sich zuspitzenden Dramatik, die sich eigentlich vor allem auf dieser Schicht vollziehen müsste, nicht unbedingt zu ihrem Recht verholfen werden. Bedford enthebt die Musik nie ihrer kammermusikalischen Intimität, obwohl Britten gerade in der Besetzung durch nur 15 Musiker das Kammermusikalische ganz dezidiert außer Kraft setzt. Helen Field gibt eine durchaus hysterisierende Governess, während Richard Greager als Quint meines Erachtens seine Partie zu erdverbunden anlegt, wo doch mehr Geisterhaftes, Unerklärliches durchschimmern müsste. Machiko Obata als Flora ist nicht nur ein wenig zu propper für diese Rolle geraten, sie füllt sie auch gesanglich zu markant, zu volumenreich, zu ‚erwachsen’ aus. Samuel Linay gibt seiner Rolle als Miles unglaubliche Klangschönheit und eine ebenfalls beinahe zu erwachsene Reinheit der Intonation, die der von Britten bevorzugten Sprödigkeit von Kinderstimmen nicht unbedingt entsprechen mag. Ein Sonderfeature dieser DVD ist eine deutlich schwäbisch idiomatisiert gesprochene Einführung bzw. Synopse der Oper.

Owen Wingrave

1968 skizzierte Benjamin Britten seine Fernsehoper ‚Owen Wingrave’, die die BBC in Auftrag gab und 1971 ausstrahlte, die zugleich aber auch für die Bühne geschaffen wurde. 2001 produzierte Oxford Films and Television in Zusammenarbeit mit Channel 4 eine Verfilmung der Oper mit Gerald Finley in der Rolle des Owen Wingrave unter der Regie von Margaret Williams. Es sei mir erlaubt, an dieser Stelle selbst wenig Worte zu machen und stattdessen auf die Rezension meines werten Kollegen Miquel Cabruja zu verweisen, der die Produktion am 13.7.04 an dieser Stelle empfahl. Der Empfehlung kann ich mich nur anschließen.

Death in Venice

In seiner letzten Oper ließ Britten gleichsam die Hüllen fallen – die musikalischen Hüllen. Nirgends sonst war sein musikalisches ‚Statement’ so persönlich, so konzis auch auf den Punkt gebracht. Die Produktion der Glyndebourne Touring Opera vom Oktober 1989 dokumentiert eine geradezu neuartige Herangehensweise an die Aufführung dieser Oper. Ein Farbenrausch trotz der eigentlichen Kargheit des Bühnenbilds, ein Strom aus Musik und Choreographie und schauspielerischen Glanzleistungen der Sänger. Robert Tear übernimmt im Part des sich in den jungen Tadzio verliebenden Aschenbach nicht die schüchterne Ästhetik Peter Pears’, sondern lässt seinen Aschenbach durchaus anmerken, welchem Geschlecht er eher zugeneigt ist. Gänzlich ohne schnarrendes, kehliges Timbre, wie sonst, sondern mit wunderbar ausbalanciertem Volumen greift Tear förmlich nach der musikalisch so plastisch ausformulierten Intimität der Phrasen. Die London Sinfonietta spielt unter der Leitung von Graeme Jenkins beinahe die Schallplattenaufnahme unter Steuart Bedford an die Wand: profunde Stringenz und binnengespanntes Phrasieren zeichnet die Streicher aus. In markanter Kontur, dennoch lässig pointiert haben die Schlagwerker einen großen Anteil an der detailfreudigen Exegese der intrikaten Partitur. Aber allen die Show stiehlt letztlich Alan Opie, der angesichts seiner schauspielerischen Leistung der eigentliche Star der Produktion ist. Die von ihm übernommenen sieben Rollen weiß er aufs Beste zu psychologisch dichten Charakterstudien auszubauen und eine Wandlungsfähigkeit – auch stimmlich – an den Tag zu legen, die man ihm ohne weiteres nicht zugetraut hätte.

Let’s make an Opera

Dass Brittens Unterhaltung für junge Leute trotz ihres Alters (sie entstand 1949) noch gar nicht angestaubt ist, bewies 1996 ausgerechnet das ZDF, das in tschechisch-deutscher Coproduktion eine Filmversion drehte. Petr Weigl zeichnete für die Regie und das Drehbuch verantwortlich. Mit 100 Minuten Spiellänge scheint mir die Produktion reichlich lang geraten. Die Dreiteilung des Stücks – die Vorgeschichte, die Proben zur Oper und schließlich die Aufführung der Oper ‚The Little Sweep’ selbst – ist von Britten und seinem Librettisten Eric Crozier zwar vorgegeben, in der filmischen Umsetzung jedoch zu langatmig geworden. Zu oft gleicht das Vorgeschehen vor der eigentlichen Aufführung der Oper einem Stummfilm mit Musikbegleitung. Letztere stammt von Jiri Vaclav und orientiert sich in keinem Takt auch nur annäherungsweise stilistisch an der Musik Brittens. Eine Qualitätsdiskrepanz, die vollends offenkundig wird, wenn endlich Brittens eigene Musik erklingen darf. Die Schauspieler agieren allesamt auch sehr bedächtig und mimisch-gestisch überaus theatralisch. Die eigentliche Aufführung der Oper findet eine weitaus befriedigendere Umsetzung. Dekors und Bühnenbild sind mit Liebe zum Detail gearbeitet. Die Agierenden auf der Bühne, ob Kinder oder Erwachsene, sind allesamt Schauspieler, die – ob gewollt oder nicht – wie bei einem Papiertheater aus dem 19. Jahrhundert wirken deren Gesang ‚gedoubelt’ wird. Felicity Palmer, Kate Flowers, Stephen Richardson, John Graham Hall, Lisa Milne u.a. leihen dem schauspielenden Personal ihre Stimmen. Allesamt singen sie ihre Partien mit viel Freude an den eingängigen Melodien. Es spielt das Coull Quartet und es singen der City of Birmingham Symphony Chorus und der Symphoy Youth Chorus. Die Leitung hat Simon Halsey. Das klingt so recht professionell, glatt und ohne die liebenswürdige Kantigkeit der tatkräftigen Unterstützung durch Laienmusiker, immerhin aber in bestechender Tonqualität.

Die Features

Alle DVDs sind ausgestattet mit Untertitelwahlmöglichkeiten in Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch und einer Menüführung in eben jenen Sprachen. Abgesehen von den älteren Produktionen der 80er und 90er Jahre, ist die Bild- und Tonqualität hervorragend.

Schade nur, dass man sich nicht dazu entschloss, den Schuber noch mit anderen Opern von Britten zu füllen. Gerne würde man auch die drei Kirchenparabeln der 60er Jahre auf DVD wiederfinden. Angesichts der wahrscheinlich einmaligen Gelegenheit, einen Großteil der wichtigsten Opern Brittens in einer günstigen Box versammelt zu wissen, ist dieser Schuber dennoch sehr zu empfehlen.

Interpretation:
Klangqualität:
Repertoirewert: 
Booklet:
Features:
Regie:







Erik Daumann Kritik von Erik Daumann,


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    Britten, Benjamin: A Tribute to

Label:
Anzahl Medien:
Veröffentlichung:
Spielzeit:
Monarda Music
8
13.11.2006
1000:00
Medium:
EAN:
BestellNr.:

DVD
807280210392
102 103


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Monarda Music

Arthaus Musik wurde im März 2000 in München gegründet und hat seit 2007 seinen Firmensitz in Halle (Saale), der Geburtsstadt Georg Friedrich Händels.

Das Pionierlabel für Klassik auf DVD veröffentlicht nunmehr seit 13 Jahren hochkarätige Aufzeichnungen von Opern, Balletten, klassischen Konzerten, Jazz, Theaterinszenierungen sowie ausgesuchte Dokumentationen über Musik und Kunst. Mit bis zu 150 Veröffentlichungen pro Jahr sind bisher über 1000 Titel auf DVD und Blu-ray erschienen. Damit bietet Arthaus Musik den weltweit umfangreichsten Katalog von audiovisuellen Musik- und Kunstproduktionen und ist seit Gründung des Labels international führender Anbieter in diesem Segment des Home Entertainment Marktes.

In vielen referenzgültigen Aufzeichnungen sind die größten Künstler unserer Zeit wie auch aus vergangenen Tagen zu hören und zu sehen. Unter den Veröffentlichungen finden sich Aufnahmen mit Plácido Domingo, Cecilia Bartoli, Luciano Pavarotti, Maria Callas, Jonas Kaufmann, Elīna Garanča; mit Dirigenten wie Carlos Kleiber, Claudio Abbado, Nikolaus Harnoncourt, Lorin Maazel, Pierre Boulez, Zubin Mehta; aus Opernhäusern wie der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper, dem Royal Opera House Covent Garden, der Opéra National de Paris , der Staatsoper Unter den Linden, der Deutschen Oper Berlin und dem Opernhaus Zürich.

Zahlreiche Veröffentlichungen des Labels wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter der Oscar-prämierte Animationsfilm ?Peter & der Wolf? von Suzie Templeton, die aufwändig produzierte ?Walter-Felsenstein-Edition? und die von Sasha Waltz choreographierte Oper ?Dido und Aeneas?, die beide den Preis der deutschen Schallplattenkritik erhielten. Mit dem Midem Classical Award wurden u. a. die Dokumentationen ?Herbert von Karajan ? Maestro for the Screen? von Georg Wübbolt und ?Celibidache ? You don?t do anything, you let it evolve? von Jan Schmidt-Garre ausgezeichnet. Die Dokumentation ?Carlos Kleiber ? Traces to nowhere? von Eric Schulz erhielt den ECHO Klassik 2011.

Mit der Tochterfirma Monarda Arts besitzt Arthaus Musik eine ca. 900 Produktionen umfassende Rechtebibliothek zur DVD-, TV- und Onlineauswertung. Seit 2007 entwickelt das Unternehmen kontinuierlich die Sparte Eigenproduktion mit der Aufzeichnung von Opern, Konzerten, Balletten und der Produktion von Kunst- und Musikdokumentationen weiter.

Arthaus Musik DVDs und Blu-ray Discs werden über ein leistungsfähiges Vertriebsnetz, u.a. in Kooperation mit Naxos Global Distribution in ca. 70 Ländern der Welt aktiv vertrieben. Darüber hinaus veröffentlicht und vertreibt Arthaus Musik die 3sat-DVD-Edition und betreut für den Buchhandel u.a. die Buch- und DVD-Edition über Pina Bausch von L’Arche Editeur, Preisträger des Prix de l’Académie de Berlin 2010.


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