> > > Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein: Münchner Rundfunkorchester, Ernst Theis
Montag, 2. Oktober 2023

Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein - Münchner Rundfunkorchester, Ernst Theis

Deutsche Tonfilmschlager


Label/Verlag: BR-Klassik
Detailinformationen zum besprochenen Titel


Ernst Theis und das Münchner Rundfunkorchester wagen sich mit der CD 'Ich tanze mit dir in den Himmel hinein' auf vermintes Terrain.

„Kann Musik unschuldig sein?“ Das ist der erste Satz im Booklet zur neuen CD des Münchner Rundfunkorchesters unter Dirigent Ernst Theis. Sie ist „Frühen Tonfilmschlagern“ gewidmet, viele davon aus Filmoperetten, die einst in der NS-Zeit entstanden. Das sei eine Frage, „die auch die Entstehung des vorliegenden Albums begleitet“ habe, heißt es weiter. „Denn schließlich geht es bei diesen frühen – und auch heute noch gern gehörten – Tonfilmschlagern um Musik, die von den Nationalsozialisten, wenn nicht bereits in Auftrag gegeben, so doch später auf perfide Art und Weise zu Propagandazwecken missbraucht worden ist.“

Die „problematischen“ Stücke, um die es geht, stammen von Komponisten wie Franz Grothe (1908-1982), Michael Jary (1906-1988), Friedrich Schröder (1910-1972), Theo Mackeben (1897-1953) und Anton Profes (1896-1976). Sie schrieben sie Musik zu Filmen wie „Hab’ mich lieb“ oder „Die große Liebe“ (beide 1942) und „Bel Ami“ (1939), einige arbeiten auch nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich weiter, so komponierte etwa Grothe den vielbeachteten Soundtrack zu „Ich denke oft an Piroschka“ (1955) und „Das Wirtshaus im Spessart“ (1958). All diese Filme sind auf diesem Album vertreten mit Songs wie „Sing’ mit mir”, „Davon geht die Welt nicht unter”, „Du hast Glück bei den Frau’n, Bel Ami“ etc.

Bunt gemischt werden diese Titel mit Liedern von Werner Richard Heymann (1896-1961) und Robert Stolz (1880-1975), die beide ihre Karriere früher gestartet hatten und vor den Nazis in die USA flüchteten, wo Heymann eine erfolgreiche Hollywoodkarriere machte (mit berühmten Filmmusiken wie „Ninotschka“ mit Greta Grabo und „Sein oder Nichtsein“ von Ernst Lubitsch). Diese Musik „von der anderen Seite“ ist auf dem Theis-Album gänzlich abwesend.

Legitim?

Ist es legitim, die Musiken von Künstlern, die sich dem NS-Regime andienten, einfach so neben die von jenen zu stellen, deren Karrieren von der NS-Ideologie zerstört wurde? Die längste Zeit galt Fans von „leichter Muse“ nach Kriegsende diese Musik als „unschuldig“ – man weigerte sich, eine Diskussion zu politischen Verstrickungen zu führen. Mehr noch: Filme von vor 1933, in denen Künstler mitwirkten, die im KZ umkamen, wurden einfach neu verfilmt, damit man definitiv mit keinen unangenehmen Fragen konfrontiert wurde. So kam es beispielsweise in den 1950er-Jahren zu Neuverfilmungen von „Die Drei von der Tankstelle“ und „Der Kongress tanzt“ (beide mit Musik von Heymann).

Die Zeiten, in denen keine Fragen gestellt werden, sind definitiv vorbei. Und das weiß auch der Bayerische Rundfunk bzw. das wissen die Verantwortlichen bei BR Klassik. Sie versuchen also, mit einem informativen Essay von Matthias Keller im Booklet Kontext und Bewusstsein zu erzeugen, auch Deutsch und Englisch. Ein Bewusstsein, das Dirigent Ernst Theis allerdings umgehend zunichtemacht. Denn bei ihm klingt alles gleich. Er benutzt keine historischen Arrangements der Lieder aus den Originalfilmen, sondern neue reine Orchesterversionen von Ulrich Sommerlatte, Carl Michalski, Marco Jovic, Gerhard Mohr und anderen.

Ohne historischen Hintergrund

Diese Orchesterfassungen klingen frisch und knallig, mit einer Prise Schmalz hier und dort. Sogar ein Dirigent mit begrenztem Temperament, wie Ernst Theis, kann nicht verhindern, dass diese Arrangements fast so wirken, als stammten sie direkt aus der berühmten Arthur-Freed-Unit bei MGM, wo Conrad Salinger für Klangsensationen sorgte. Im Grunde werden auf dieser CD berühmte Melodien präsentiert, denen man jeglichen historischen Hintergrund nimmt. Sie rauschen als Tonfolgen vorbei – und das war’s. Eine inhaltliche Bedeutung gibt es nicht, da es ja auch keinen Text gibt. Damit verschwindet aber genau das, was diesen Liedern ihren Platz in den Geschichtsbüchern sichert. Denn „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ ist nicht nur deshalb ein Meilenstein der deutschen (Musik-)Geschichte, weil die Michael-Jary-Melodie so eingängig ist … sondern weil Zarah Leander damit einen der berühmtesten Durchhalte-Songs überhaupt gesungen hat, der von enormer emotionaler Bedeutung für eine ganze Generation war. Genau wie das auch Lilian Harvey einst mit „Irgendwo auf der Welt“ von Heymann schaffte: ein Lied aus den Tiefen der Depression um 1930, das Hoffnung auf eine bessere Zukunft machte, die dann nicht kam. Beziehungsweise von den Nazis usurpiert wurde. Wen solche bewusste Geschichtsvergessenheit nicht stört, der wird mit den 16 Tracks auf dem vorliegenden Album vermutlich viel Spaß haben.

„Wenn das Münchner Rundfunkorchestern zu seinem 70-jährigen Bestehen diese Musik darbietet, dann zum einen, weil ihr künstlerischer Wert auch im Nachkriegs-Deutschland kaum bestritten wurde; zum anderen, weil es nicht allzu viele Profiorchester gibt, die mit diesem Repertoire vergleichsweise vertraut und in der Lage sind, es auch derart hohem Niveau zu musizieren. Und auch die Entscheidung, sämtliche Stücke in ihrer rein orchestralen Gestalt aufzunehmen, hat ihr Gutes – legt sie doch den Kern der einzelnen Kompositionen frei und ermöglicht zugleich die gebotene historische Distanz“, heißt es im Booklet. Was hier „gebotene historische Distanz“ sein soll, ist schwer zu sagen. Da haben anderen Programmgestalter intelligentere Wege gefunden, zur Diskussion einzuladen. Denn es geht nicht darum, die Musik von Jary, Mackeben & Co. zu „canceln“, sondern aufzuzeigen, was damals genau passierte – und wie Musik vom Propagandaministerium benutzt wurde, um faschistische Ideologie zu transportieren. Wenn man einfach den Text entfernt und neue Arrangements liefert, dann wird eben dieser Prozess unsichtbar gemacht. Das kann man problematisch finden. Und: Es gibt durchaus andere Profiorchester, die mit diesem Repertoire vertraut sind, man denke etwa an John Wilson und sein Orchester, der das Hollywood-Pendant dieser Songs auf mehreren Alben eingespielt hat. Die CD-Serie „Deutsche Moderne“ versammelt derweil historische Tanzbandversionen dieses Repertoires aus der NS-Zeit, das sind Aufnahmen, die durchweg künstlerisch spannender sind als diese Twilight-Zone-Aufnahmen aus München.

Lieber im Original

Ich für meinen Teil höre lieber Zarah und Lilian im Original. Die Sopranistin Ethel Merhaut hat mit ihrem Sony-Album „Bittersweet“ dieses Repertore kürzlich anders gemischt und neu zur Diskussion gestellt. Auch Adam Benzwi hat mit Anne Sofie von Otter unlängst einen Liederabend gestaltet, der mehr Kontext erlaubte und sowohl Musik aus der NS-Zeit enthielt („Ich wollt‘ ich wär‘ ein Huhn“) als auch Schlager von vor 1933. Leider wurde von dem Komische-Oper-Konzert nie eine CD gemacht. Und das ist ein wirklich große LEIDER!

Wer mehr Hintergründe zu den Komponisten sucht, findet sie in Matthias Kauffmanns monumentalem Buch „Operette im Dritten Reich: Musikalisches Unterhaltungstheater zwischen 1933 und 1945“ (von Bockl Vlg.). Und ansonsten führt YouTube einen mit zwei Klicks zu allen Originalfassungen – mit Ton und Bild. Das ist eine andere Welt, als die hier mit „historischer Distanz“ präsentierte. Ich würde sagen, sie ist spannender. Und vor allem: nicht austauschbar. Sie ist auch musikalisch durchweg außergewöhnlicher.

Interpretation:
Klangqualität:
Repertoirewert: 
Booklet





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Detail-Informationen zum vorliegenden Titel:



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    Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein: Münchner Rundfunkorchester, Ernst Theis

Label:
Anzahl Medien:
Veröffentlichung:
Spielzeit:
Aufnahmejahr:
BR-Klassik
1
27.05.2022
067:57
2021
Medium:
EAN:
BestellNr.:
Booklet
CD
4035719003338
900333


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"TONFILMSCHLAGER Michael Jarys „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ und „Davon geht die Welt nicht unter“, Theo Mackebens „Du hast Glück bei den Frau’n, Bel Ami!“, Lothar Brühnes „Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau’n“ oder Friedrich Schröders „Ich tanze mit dir in den Himmel hinein“ sind einige jener auch heute noch gern gehörten Tonfilmschlager, die von den Nationalsozialisten, wenn nicht bereits in Auftrag gegeben, so doch später auf perfide Weise zu Propagandazwecken missbraucht worden sind. Vokabeln wie „Propaganda-“ oder „Durchhaltefilm“ begleiten das auf dieser CD dargebotene Programm als hässliche Kehrseite mitunter genialer musikalischer Schöpfungen. Einzelne der Titel hat das 1952 gegründete Münchner Rundfunkorchester im Lauf seines 70jährigen Bestehens immer wieder gespielt, in ganz unterschiedlichen Besetzungen und Arrangements. Die vorliegende CD wurde im Oktober 2021 als Studioaufnahme produziert. Einzelne Nummern dieser Musikrevue stehen in deutlichem Widerspruch zu der politisch-gesellschaftlichen Realität, aus der sie entstanden sind. Franz Grothes „Sing mit mir“, der Eröffnungstitel der CD, kann dabei als Musterbeispiel für jenen Musikstil betrachtet werden, den sich die Nationalsozialisten für ihre cineastischen Ablenkungsszenarien wünschten: schwungvoll, leichtfüßig, angereichert mit lustvoll verspielten Bläserfiguren. Das Ganze angetrieben von schwungvollen Pizzicato-Bässen, zu denen sich dann eine Art Csárdás-Rhythmik gesellt – als Reverenz an die aus Ungarn stammende Hauptdarstellerin Marika Rökk mit ihrem „burschikosen Schalk im Nacken“ und „Paprika im Blut“ – wie 1939 in Filmzeitschriften zu lesen war. Diese Musik hätte auch aus einem Hollywoodstreifen jener Jahre stammen können. Als spätestens mit Beginn des Krieges Jazz und Swing unerwünscht waren, später auch die amerikanische Tanzmusik allgemein, wurde 1941 im Auftrag des Propagandaministeriums ein Deutsches Tanz- und Unterhaltungsorchester gegründet, das der Filmkomponist Franz Grothe leitete. Damit wollte Goebbels dem verfemten amerikanischen Swing trotzen – und doch gleichzeitig die Sehnsüchte des deutschen (Kino-)Publikums stillen. Das Münchner Rundfunkorchester bietet diese Musik dar, weil ihr künstlerischer Wert auch im Nachkriegs-Deutschland kaum bestritten wurde, und weil es kaum Profiorchester gibt, die mit diesem Repertoire vertraut und in der Lage sind, es auf hohem Niveau zu musizieren. Das Orchester, 1952 für die sogenannte gehobene Unterhaltungsmusik gegründet, ist für seine Vielseitigkeit bekannt. Das Programmangebot reicht heute von konzertanten Opernaufführungen über Crossover-Projekte oder Konzerte für Kinder und Jugendliche bis hin zur Interpretation von modernen geistlichen Werken. Von Anfang an nahm sich das Münchner Rundfunkorchester auch der Filmmusik an und spielte etwa Melodien von Franz Grothe und Robert Stolz. Der österreichische Dirigent Ernst Theis bewies mehrfach sein besonderes Können auf dem Gebiet von Operette und leichter Muse. – Die Entscheidung, sämtliche Tonfilmschlager instrumental aufzunehmen, legt den Kern der einzelnen Kompositionen frei und ermöglicht zugleich die gebotene historische Distanzierung. Münchner Rundfunkorchester Ernst Theis, Leitung "


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BR-Klassik

BR-KLASSIK, das Label des Bayerischen Rundfunks (BR), veröffentlicht herausragende Live-Konzerte des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks (BRSO), des Chors des Bayerischen Rundfunks, des Münchner Rundfunkorchesters sowie der Konzertreihe musica viva. Dabei ist es ein wesentliches Ziel des Senders, über seine Radio- und TV-Programme hinaus auch digital sowie via CD und DVD allen Musikfreunden weltweit Zugang zu besonderen Aufnahmen zu bieten und auf diese Weise auch jenes Publikum zu erreichen, welches keine Möglichkeit hat, die Konzerte der internationalen Tourneen selbst vor Ort live zu erleben.

Neben den jeweiligen Chefdirigenten wie beispielsweise Mariss Jansons oder Sir Simon Rattle finden sich großartige Künstlerpersönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Herbert Blomstedt, Bernard Haitink und viele andere mehr.

Die Reihe BR-KLASSIK WISSEN liefert unterhaltsame und kurzweilige Hörbiografien von Jörg Handstein mit vielen Hintergrundinformationen und Musikbeispielen auf jeweils 4 CDs, erzählt von Udo Wachtveitl sowie spannende Werkeinführungen in bedeutende Kompositionen der Musikgeschichte.

Durch die Reihe BR-KLASSIK ARCHIVE werden historische Aufnahmen des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks wieder verfügbar. Beispielsweise die legendäre Aufführung des Verdi-Requiems unter der Leitung Ricardo Mutis mit Jessye Norman, Agnes Baltsa, José Carreras und Jewgenij Nesterenko und dem Chor des BR im Jahr 1981 oder etwa denkwürdige Konzertabende mit der Pianistin Martha Argerich: 1973 unter Leitung von Eugen Jochum mit Mozarts Klavierkonzert KV 456 sowie zehn Jahre später mit Beethovens Klavierkonzert Nr.1 unter Seiji Ozawa.

Mittlerweile umfasst der gesamte Katalog über 200 Aufnahmen und hat bereits mehr als 50 renommierte und internationale Auszeichnungen erhalten, darunter den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, den Diapason d’or, den BBC Music Magazine Award und den ICMA.

BR-KLASSIK wird weltweit durch NAXOS vertrieben. Selbstverständlich gehören hierzu auch digitale Portale wie Spotify, Apple, amazon u.v.a.. Die Naxos Music Library präsentiert zudem für Universitäten und öffentliche Bibliotheken via Internet einen ständig wachsenden Katalog mit tausenden von Titeln weltweit führender Labels. Studenten, Lehrpersonal und andere Benutzer können sich jederzeit einloggen und in der Bibliothek, im Hörsaal, im Studentenwohnheim, im Büro oder zu Hause das komplette Repertoire abrufen - auch die Aufnahmen von BR-KLASSIK. 


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