
Alkan, Charles-Valentin - Kammermusik
Konkurrenz zu preiswert
Label/Verlag: Brilliant classics
Detailinformationen zum besprochenen Titel
Diese Alkan-Sammlung bietet neben einem traumwandlerischen Verständnis einiger Interpreten für diese Musik auch allerlei durchschnittliches sowie manchen Missgriff, auch klanglich. Insgesamt kann man damit allerdings durchaus glücklich werden.
Konkurrenz zu preiswert – so könnte man die vorliegende Box mit 13 CDs beschreiben. Die vorliegenden Interpretationen sind teilweise seit langem mit Leichtigkeit auf dem Markt verfügbar, darunter drei Marco Polo-CDs und eine Naxos-CD. Die Orgel-CD war früher bei Nimbus verfügbar. Der Rest sind Eigenproduktionen.
Betrachtet man die vergleichsweise geringe Zahl an kompletten Opera, die in der vorliegenden Edition versammelt sind, überlegt man sich, wie viele CDs Alkans Schaffen wohl insgesamt erfordern würde. Nur 76 Opuszahlen hat Alkan vergeben (opp. 12 und 16 jeweils doppelt), und die Menge seiner Werke ohne Opuszahl ist überschaubar bzw. andere Werke (darunter eine Sinfonie in h-Moll) sind verschollen.
Naxos/Marco Polo lässt grüßen
Der Name Laurent Martin ist in der Alkan-Diskografie wohl bekannt. Neben zwei lange vergriffenen CDs für das Label Ligia hat der französische Pianist für Marco Polo auf insgesamt vier CDs die Klavieropera 1, 12 (beide Werke), 17, 25, 27, 31, 32, 45, 52, 63, 76 eingespielt, wobei die 25 'Préludes' op. 31 und die 48 'Esquisses' op. 63 allein jeweils eine CD einnehmen. Drei dieser CDs (die Opera 31 und 63 sowie die acht 'Impromptus' op. 32, 'Alleluia' op. 25, das 'Rondeau chromatique' op. 12, die Variationen über ein Thema von Steibelt op. 1 und die Paraphrasen über 'Salut, centre du pauvre!' op. 45 bzw. über Psalm 137 op. 52) sind hier unverändert wiederveröffentlicht. Platz genug für zwei nun in der Box fehlende Werke, die drei 'Études de bravoure' op. 12 sowie die Konzertetüde 'Le preux' op. 17, wäre auf diesen drei CDs gewesen und hätte mit Leichtigkeit die Vollständigkeit der Edition erhöht.
Martin spielte 1989–1992 in Heidelberg auf einem Flügel von warmem Klang und starkem Charakter, was der Musik gut zu Gesicht steht. Zu den 'Préludes' op. 31 gibt es auf dem Markt nur wenig Konkurrenz, doch zeigt Olli Mustonen (Decca), dass größere pianistische Klarheit der Musik mindestens ebenso gut bekommt wie Martins vielleicht eher verhangene Sichtweise. Auch zu den 'Esquisses' op. 63 ist die Zahl der Vergleichseinspielungen am Markt überschaubar – und Steven Osborne (Hyperion) erweist sich im Vergleich zu Martin als um ein Vielfaches sensibler. Vor allem fällt aber auch die problematische Aufnahmequalität der Martin-Interpretation auf dieser CD auf: Manche Saiten tönen im Forte etwas zu metallisch-hart. Die dritte Martin-CD bestätigt den Eindruck einer etwas grobschlächtigen, Feinheiten nicht unbedingt realisierenden Interpretation, und selbst wenn zu der Platte keine Konkurrenz auf dem Markt verfügbar sein mag – man verpasst auch nicht viel, wenn man etwa die 'Impromptus' op. 32 nicht von Martin hört. Am schönsten zur Geltung kommt in dieser letzten Aufnahmeserie 1992 der Flügel im 'Rondeau chromatique' und in der Paraphrase über den 137. Psalm 'Super flumina Babylonis' – passende Höhe- und Schlusspunkte dieser Mini-Serie in der Edition.
Bereits auf Naxos erschien 2001 die schon 1991 ebenfalls in Heidelberg eingespielte Kammermusik Alkans, mit dem sogenannten Trio Alkan: Kolja Lessing (Violine), Bernahrd Schwarz (Violoncello) und Rainer Klaas (Klavier). Der verspätete Veröffentlichungstermin ermöglichte es seinerzeit dem Label Appian mit dem Pianisten, Musikforscher und Alkan-Pionier Ronald Smith, dem Cellisten Moray Welsh und dem Geiger James Clark im Jahr 2000 die Weltersteinspielung des 'Grand Duo concertant' fis-Moll op. 21 für Violine und Klavier, der 'Sonate de concert' E-Dur op. 47 für Cello und Klavier und des Klaviertrios g-Moll op. 30 vorzulegen (deren Einspielungen 1992 erfolgt waren). Die Appian-CD ist lange vom Markt, und eine Wiederveröffentlichung im Rahmen der Brilliant-Edition wäre sicher wünschenswert gewesen, nicht zuletzt weil Kolja Lessing, den man heute als Geiger wie als Pianist mit perfektem Ton und durchdachter Interpretation hier etwa im 'Grand Duo' noch äußerst tentativ wirkt. Ähnliches gilt für die beiden Interpreten der Cellosonate – das klingt alles sehr ‚deutsch’, grobschlächtig hart; da sind die Briten ohne Frage um Längen überlegen.
Abwege der Orgel
1989 legte Kevin Bowyer, berühmt durch seine Einspielungen abseitigen und teilweise vorgeblich unspielbaren Repertoires (1. Orgelsonate Kaikhosru Sorabji) auf Nimbus seine erste CD mit Alkan-Orgelwerken vor, der auf Toccata zwei weitere folgten. An der Willis-Orgel der Kathedrale von Salisbury (1877) bietet Bowyer drei Werke: die 13 'Prières' op. 64, die 1859 veröffentlichten 'Petits préludes sur les 8 gammes du plain-chant' (grob übersetzt Kurzpräludien über die 8 Skalen des sogenannten Gregorianischen Chorals) und das original für Pedalflügel komponierte umfangreiche Impromptu über Luthers 'Ein feste Burg ist unser Gott' op. 69, eine ganz und gar nicht den deutschen Erwartungen entsprechende spielerische, teilweise fast ironische Phantasie über den berühmten Choral. Die 'Prières' erscheinen von der Faktur teilweise ausgesprochen pianistisch, doch ist dies eine spannende Ergänzung unseres Alkan-Bildes.
Auf altem Gerät
Zwei CDs nutzen historische Flügel, die eine – mit dem Italiener Vincenzo Maltempo, 2014 eingespielt – einen Érard von 1899, die andere – die Auszüge aus den CDs von Stanley Hoogland und Costantino Mastroprimiano von 2002 resp. 2014 – auf Pleyel-Flügeln von 1858 bzw. 1865. Gerade die Hoogland-CD war ursprünglich eine merkwürdige Sammlung aus unterschiedlichsten Opera (31, 63, 65, 67 und 74), während das Ziel von Mastroprimianos CD weitaus unmittelbarer verständlich war (und die vollständigen Opera 50, 50bis, 51, 55, 57 und 61 enthielt). Die hier vorliegenden CD enthält immerhin Mastroprimiano mit den Opera 51, 55, 57 und 61 (d.h. zwei Tracks sind weggelassen). Da der Zyklus 'Les Mois' op. 74 und die 'Receuils de chants' opp. 65 und 67 bei Brilliant noch nicht vorliegen, werden aus der Hoogland-CD die entsprechenden Stücke ergänzt – Interpretationen voller Wärme und Introspektion. Manche Klanggestalten bleiben ein wenig eckig; ob das an den Interpretationen oder dem Instrumenten liegt, ist schwer abzuschätzen. Das 'Capriccio alla soldatesca' op. 50 und die 'Esquisse "Le tambour bat aux champs"' op. 50bis sind diesmal Maltempo zugewiesen, zusammen mit der 'Marche funèbre' op. 26, der 'Marche triomphale' op. 27, den 3 'Petites Fantaisies' op. 41, dem 'Minuetto alla tedesca' op. 46 sowie drei Einzelstücken aus den Opera 31, 63 und den 'Petits préludes sur les 8 gammes du plain-chant'. Maltempo weiß dem Érard-Flügel, der mehr der Debussy- und Fauré-Zeit denn der Alkan-Zeit gemäß ist, farbenprächtige Töne zu entlocken. Seinen Namen (‚schlechte Zeit‘ oder hier vielleicht ‚falsches Tempo‘) straft er Lügen. Er hat sich Stücke ausgewählt, in denen er in die Vollen gehen kann, feine dynamische Piano-Schattierungen sucht man hier fast vergebens. Vielmehr scheint das Érard-Instrument – oder sein Spieler – bestens geeignet für harte und dunkle Töne ('La Chanson de la folle au bord de la mer' op. 31 Nr. 8 oder die 'Marche funèbre' op. 26).
Auf neuem Gerät
2015 erschien eine 3-CD-Box mit Alkan-Interpretationen auf einem offenbar neueren Flügel dargeboten ebenfalls von Vincenzo Maltempo. Die 2011–2013 entstandenen Aufnahmen umfassen die 3 'Morceaux dans le genre pathétique' op. 15, die 'Grande Sonate "Les Quatre Ages"' op. 33, die 12 Études in allen Molltonarten op. 39, die Sonatine a-Moll op. 61 und die große Étude c-Moll op. 76 Nr. 3. Das ist Alkan vom Allerschwersten, vollgriffig, fein im Passagenwerk, vielfältig im Ausdruck – ein Schrecken für viele Pianisten. Opus 39 enthält als Nummern 4–7 die sogenannte 'Symphonie pour piano seul' und als Nr. 8–10 das 'Concerto pour piano seul', als Nummer 3 ein 'Scherzo diabolico' und als Nummer 12 das berühmt-berüchtigte 'Le festin d’Ésope'. Maltempo erweist sich als hochvirtuoser Techniker, dessen Leistung als sehr gut bezeichnet werden muss. Gleichwohl muss Ronald Smith das Maß aller Dinge sein, bleibt seit der LP-Ära Referenz, auch wenn seine Appian-Gesamteinspielung des Op. 39 lange vergriffen ist ('Les Quatre Ages' liegen in einer EMI/Warner-Doppel-CD vor, u.a. zusammen mit den Scherzi op. 16, den 'Trois petites fantaisies' op. 41, der Sonatine op. 61, der Toccatina op. 75 und den Études op. 76). Technisch mag Smith nicht ganz so sicher sein wie Maltempo – oder Marc-André Hamelin (Hyperion), der aber nicht das komplette Op. 39 vorgelegt hat und rein technisch allen anderen überlegen ist; aber Smith versteht die Architektur von Alkans Musik fast blind. Wo bei Maltempo Klänge ertönen, gestaltet Smith ein Gebäude im Kleinen und gleichzeitig im Großen. Was nur – das müssen wir beim 'Festin d’Ésope' zuletzt noch fragen – ist hier bei Maltempo mit dem Aufnahmeklang geschehen? Das ist eindeutig ein anderer Aufnahmetag und eine andere, ungünstigere Mikrophonierung. Auch in 'Les Quatre Ages' ist die Aufnahmetechnik nicht ganz geglückt. Im direkten Vergleich mit der 17 Jahre früher entstandenen Hamelin-Aufnahme schneidet die Neuproduktion aus Rom nicht gut ab – doch auch Hamelin bietet harte Spitzentöne, bedingt durch einen hochbrillant gestimmten Steinway: Solchen Klang hatte Alkan sicher nicht im Sinn. Bei der Sonatine schießt Hamelin nun noch deutlicher übers Ziel hinaus als sonst – Maltempos Tempi sind deutlich angemessener als Hamelins überdrehte ‚Maltempi‘.
Verstreute Reste
Vor Maltempo hatte der Amerikaner Alan Weiss u.a. 'Les Quatre Ages' und die Symphonie eingespielt, nicht alles direkt für Brilliant, aber von dem Label übernommen. Von seiner Doppel-CD sind nur die 'Toccatina' op. 75, das Nocturne op. 22 und die 'Chants' op. 38a Nr. 1, 5 und 6 übrig geblieben. Alessandro Deljavan spielte 2012 für Brilliant die Sonatine op. 61 ein – von seiner CD bleiben die 3 'Grandes Études' op. 76 und die 2 'Petites Pièces' op. 60 (das heißt der komplette Rest jenseits des Op. 61) übrig. Weiss erweist sich als unaufdringlicher, sehr begabter, teilweise eher altmodischer (Op. 38a) Alkan-Interpret, von dem man sich mehr in dieser Edition gewünscht hätte. Mit ihm harmoniert Deljavan sehr gut – ein modernerer Interpret, der aber den Konzertflügel nicht im vierfachen Forte miss-braucht, sondern weiß, wie man Alkan auf das moderne Instrument überträgt.
Ein echtes Alleinstellungsmerkmal bei Brilliant in Sachen Alkan hat der junge Engländer Mark Viner, der im Dezember 2016 in den Niederlanden die 12 Études in allen Durtonarten op. 35 einspielte. Die (auch separat erschienene) CD kann sich gegen die einzige Konkurrenzeinspielung (mit Bernard Ringeissen, 1990 für Marco Polo entstanden) trotz teilweise eklatant langsamerer Tempi durchsetzen – nicht nur wegen der besseren Aufnahmetechnik, sondern auch wegen des überragenden Verständnisses des jungen Musikers Alkans Idiom gegenüber, seiner außerordentlichen technischen Fertigkeiten und seinem musikalischen Geschmack. Wohl der Geheimtipp der ganzen Edition – sehr empfehlenswert.
Fast wie die Orgel-CD abseitig ist die CD mit den drei 'Concerti da camera' op. 10 für Klavier und Orchester. Aus Padua stammt die vorliegende Einspielung mit Giovanni Bellucci und dem Orchestra di Padova e del Veneto unter Roberto Forése Veses – in erschreckend ‚boxy’ Klang. Die eigentlich erfreulich frische und nicht zuletzt vollständige Einspielung der drei Concerti (Hamelin hat 1993 für Hyperion nur die ersten zwei aufgenommen, nicht das seither rekonstruierte dritte) leidet extrem unter fehlerhafter Mikrofonierung und sorglosem Schnitt. Der Flügel ist zu scharf gestimmt und die Schärfe des Klangs wird durch die Aufnahmetechnik noch unterstützt. Ebenfalls problematisch bleibt die Aufnahmetechnik (die hier überdies extrem trocken wirkt) bei den sechs Stücke op. 16 (Scherzi und Variationen). Hierdurch entzieht sich die Produktion fast einer angemessenen Wertung.
Dahingegen ist die Ausstattung zumindest solide (ein paar wenige Druckfehler auf den CD-Papphüllen fallen nicht ins Gewicht. Der Booklettext bietet (nur auf Englisch) einen umfassenden Essay über Alkan und sein Schaffen; dafür schön ausführlich (wäre sonst sicher nicht möglich gewesen).
Interpretation: Klangqualität: Repertoirewert: Booklet: |
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Alkan, Charles-Valentin: Kammermusik |
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Brilliant classics 13 03.11.2017 |
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