
Theatro alla Scala - The Opera Classics - Werke von Mozart, Donizetti & Verdi
Mix-Box
Label/Verlag: Monarda Music
Detailinformationen zum besprochenen Titel
Wild zusammengewürfelt: Mitschnitte aus der Mailänder Scala bieten zum Teil sehr schönes, zum Teil höchstens mittelmäßiges Musizieren. Um Referenzaufzeichnungen handelt es sich durch die Bank nicht.
Die Vielfachvermarktung von Arthaus Musik treibt schon merkwürdige Früchte. Die hier vorliegende Box bringt drei ganz unterschiedliche, insgesamt allerdings vorwiegend traditionell inszenierte Opernproduktionen aus der Mailänder Scala zusammen, die weder in der interpretatorischen Qualität noch dem Dokumentationswert viel gemeinsam haben. Am ehesten wäre wohl ‚pittoresk’ das die Produktionen zusammenfassende Element.
'Le nozze di Figaro' Versailles 1973 – Paris 1980 – Mailand 2006
Dabei hätte es nicht so sein müssen. Für das Schlosstheater Versailles inszenierte der legendäre Giorgio Strehler (1921–1997) 1973 Mozarts 'Le nozze di Figaro', 1980 hatte die Produktion in Mailand Premiere (im selben Jahr wurde die mittlerweile ans Pariser Palais Garnier umgezogene Produktion im Fernsehen gezeigt). Die gerade durch die Brillanz des Details überzeugende Produktion, mit einer absoluten Starbesetzung (José van Dam als Figaro, Mirella Freni als Susanna, Gundula Janowitz, Dirigent Sir Georg Solti) wurde im Mozart-Jahr 2006 in einer Wiederaufnahme (Abendspielleitung Marina Bianchi) von der Rai mitgeschnitten und liegt hier auf DVD vor. Natürlich erfährt man im Begleitbooklet hierüber nichts – hier werden stattdessen unnötige Ausführungen zum Werk geboten, die allenthalben in ein solches Booklet gehören, wenn wenigstens die absolute Grundausstattung in Form einer Kontextualisierung der Produktion und einer Inhaltsangabe geboten ist (dies ist in keiner der drei hier vorliegenden Produktionen der Fall).
Die Wiederaufnahme liegt in den Händen des in Südafrika geborenen Österreichers Gérard Korsten, der aber im Vergleich zu Soltis Interpretation nur als mittelmäßig zu bezeichnen ist; bei allen Bemühungen fehlt der Aufführung jener unbändige Drive, der Soltis Pariser Mozart-Produktion während der Liebermann-Ära so legendär machte. Es wird ordentlich ausmusiziert (was bei dem Orchester der Mailänder Scala schon viel ist), aber im Grunde gehen alle Instrumentalisten auf ‚Nummer Sicher’ (im Verlauf der Produktion werden einige Tempi deutlich überzeugender, etwa bei der Eröffnungsarie des zweiten Aktes oder der Cavatina Barbarinas). Etwas Belebung erfährt die Aufführung durch die Gesangssolisten, die es aber mit den betulichen Tempi nicht selten denkbar schwer haben – die Regisseurin versucht durch schnelle physische Bewegung etwa Unstimmigkeiten auszugleichen. Dass ihr einige Fauxpas passieren (so gleich zu Beginn der Oper, wo Figaro bei seinen Raumplanungen nicht weiß, was er tut, und Susanna sich mehr als nur albern bei der Anprobe ihrer Brauthaube aufführt), verdirbt allerdings das ursprünglich so schlüssige Konzept. Marcellina gerät hier regelrecht zur Karikatur ihrer selbst (nicht zuletzt durch das neu geschneiderte Kostüm, das wie viele andere mit den Kostümen kaum mehr etwas zu tun hat), wo sie doch allein schon aus sich selbst heraus ungewollt komisch ist. Viele Chancen werden verpasst – etwa der von Strehler genau choreografierte Abgang von Marcellina im ersten Akt, der hier geradezu verpufft. Wo Cherubino in Paris ein Jüngling in Nöten war (die unvergleichliche Frederica Von Stade), ist sie hier eine hässlich kostümierte, offensichtlich aufgesetzte Hosenrolle, im zweiten Akt allzu übertrieben geschminkt. Erst wenn die ‚Typen’ zu Charakteren werden (im Sextett im dritten Akt), darf Jeanette Fischer ein differenziertes Rollenporträt als Marcellina entwerfen (im vierten Akt überzeugt sie in der ‚Ziegenarie’), darf Maurizio Muraro als Bartolo sein pompöses Gehabe hinter sich lassen.
Sobald die Handlung ins Rollen kommt, gelingt es aber Diana Damrau und Ildebrando D’Arcangelo als Dienerpaar schnell, die Sympathien des Publikums zu gewinnen. Rein vokal hat Damrau nicht jene Klangvaleurs, die Sängerinnen vergangener Generationen der Musik Susannas einbringen konnten, die Stimme klingt oft eher monochrom, nicht charaktervoll genug, doch ihr lebhaftes Spiel lässt darüber hinwegsehen. Auch D’Arcangelo, den wir in der Titelrolle auch als Partner Anna Netrebkos von den Salzburger Festspielen 2006 kennen, ist eine Augenweide (er wäre ebenso als Conte vorstellbar), aber ebenfalls rein vokal eher uninteressant. Darstellerisch ebenfalls ausgesprochen überzeugend ist Pietro Spagnoli als vokal tenoraler, gebührend eifersüchtiger Conte di Almaviva. Musikalisch wenig Stilgefühl zeigt Marcella Orsatti Talamanca als Contessa. Drücker, Portamenti, eine schwache Höhe, Rubati beeinträchtigen besonders im Ensemble auch die anderen vokalen Leistungen der Produktion. Das ist schade, überzeugt sie doch ebenso wie die drei anderen Protagonisten darstellerisch durchaus. Doch muss man auch hier sagen: Alles gut und schön, aber wann wird die Aufführung musikalisch umwerfend?
Zwischen Haupt- und Nebenrollen lässt Bianchi in ihrer Sichtweise der Strehler-Inszenierung einen Bruch verlaufen, der bewirkt, dass die Inszenierung insgesamt nicht mehr ganz funktioniert, bei allen ausgezeichneten darstellerischen Leistungen der Protagonisten. Die Mezzosopranistin Monica Bacelli ist als Cherubino intonatorisch immer wieder approximativ und textlich eher unverständlich. Maurizio Muraro als Bartolo profiliert sich durch wimmernde Haltetöne. Gewollt komisch zu klingen versucht Gregory Bonfatti als Basilio (damit verschenkt er seine Arie im vierten Akt), Michel Sénéchal in Paris hatte das nicht nötig und konnte mit seiner ganzen Bühnenpersönlichkeit die Rolle füllen, ohne aufgesetzt zu wirken. Fast naturgemäß übertrieben ist so auch die Darstellung des Antonio durch den vokal zweitklassigen Matteo Peirone. Nicola Pamio als Curzio und Oriana Kurteshi als Barbarina sind verlässliche Comprimarii (Barbarina auch darstellerisch als eindeutig mit Susanna verwandt interpretiert). Insgesamt funktionieren Szene (Ausstattung Ezio Frigerio, Kostüme Franca Squarciapino, Lichtgestaltung Gianni Mantovani) und Inszenierung nur noch bedingt zusammen (auch Fausto Dall‘Olio scheint mit der Bildregie entsprechende Probleme zu haben) – hier wäre eine regelrechte Neuinszenierung sinnvoller gewesen.
'Simon Boccanegra' Berlin 2009 – Mailand 2010
Zu anderen Mailänder Operninszenierungen Strehlers sind Verdis 'Simon Boccanegra' (1971, Frigerios Debüt als Opernausstatter), 'Macbeth' (1975), 'Falstaff' (1980) und Mozarts 'Don Giovanni' (1987) zu zählen; während der Vorbereitung zu einer Neuinszenierung von 'Così fan tutte' verstarb der Regisseur. Während der 'Don Giovanni' auf Opus Arte veröffentlicht wurde, sucht man die 'Così' ebenso wie den originalen 'Figaro' auf DVD bislang vergebens. Ähnlich sieht es mit Strehlers Verdi-Inszenierungen aus Mailand aus. Keine von ihnen wurde bislang jenseits des grauen Marktes veröffentlicht. Stattdessen haben wir hier eine Neuinszenierung in Kooperation mit der Staatsoper Berlin, die im Mai 2010 für DVD und Bluray mitgeschnitten wurde (die DVD ist auch in der Arthaus Musik ‚The Verdi Opera Selection 2’ enthalten). Der besondere Coup der Produktion war die Besetzung des fast siebzigjährigen Plácido Domingo in der Titelrolle (weitere DVDs mit Domingo gibt es aus New York und London). 'Simon Boccanegra' ist eine Oper des Übergangs – das typische Sujet der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde zwanzig Jahre nach Komposition substanziell überarbeitet.
Schon während des Vorspiels fällt die Opulenz der DVD-Produktion auf (Bildregie Patrizia Carmine), die die visuelle Bildgewalt von Federico Tiezzis Inszenierung mit Ausstattung von Pier Paolo Bisleri und Giovanna Buzzi (Lichtgestaltung Marco Filibeck) hervorhebt. Julia Spinola hat in der Frankfurter Allgemeinen die ‚auf Hochglanz getrimmte Leere’ der Berliner Premiere beklagt: ‚Zwar geriet manches atmosphärisch ausgeleuchtete Tableau als Bild suggestiv, doch konnten die Sänger – so von jeder Personenregie verlassen, wie sie meist an der Rampe standen, den Blick flehentlich auf Daniel Barenboim gerichtet – kaum jene dramatische Spannung aufbauen, die ihr kunstvolles Töneabliefern in bewegende Tonkunst verwandelt hätte.’ Dass Tiezzi das Visuelle der Oper im Sinne der italienischen Proszeniumsoper hervorhebt, ist gerade an der Mailänder Scala sinnig, wird doch im Bild wie im brillanten Orchesterklang die (Klang-)Farbe in den Vordergrund geholt.
Von der Berliner Besetzung blieben in den Hauptrollen neben Domingo nur Anja Harteros (Amelia) und Fabio Sartori als Gabriele Adorno, den Fiesco übernahm in Mailand Ferruccio Furlanetto. Furlanettos Stimme ist mittlerweile angegriffen, ein wenig gaumig, hat ihre Frische verloren – aber was für eine Ausdruckskraft, die aber, das darf nicht verschwiegen werden (und das fällt in Barenboims Verantwortung), durch Drücker immer wieder das Kitschige streift. Darstellerisch mag Anja Harteros den Vorstellungen einer jugendlichen Tochter nahe kommen, vokal klingt sie durch ihren warmen, in der Tiefe leicht kehligen Sopran für die Partie im Grunde zu alt und zu robust, wie eine emanzipierte Frau, die sich von keinem Mann gängeln lassen würde. Sartori als kleines Pummelchen überzeugt viel weniger in der Partie des jugendlichen Liebhabers als der junge Domingo 1995 in Giancarlo del Monacos Inszenierung an der Metropolitan Opera. Bleibt Domingo, der im Prolog den jugendlichen Liebhaber spielen darf und hier auch noch sichere Höhenattacke aufbieten kann und der im weiteren Verlauf der Oper durch seine samtene, bronzen schimmernde, nur im Forte strähnig zu werden drohende Stimme weit mehr überzeugen kann als manch genuiner, oft zu lauter Bariton.
Natürlich können solch disparate Leistungen ein überzeugendes Ganzes bieten. Barenboim ist brillant, hierdurch aber auch etwas äußerlich (man vergleiche mit Abbados legendärer Studioaufnahme, die in Zusammenhang mit der Mailänder Strehler-Inszenierung entstand). Die Inszenierung hat diverse visuell äußerst beeindruckende Momente, doch kann ein einziger Sänger eine solche Produktion nicht tragen – es braucht ein gutes, sorgsam aufeinander abgestimmtes Ensemble.
'Maria Stuarda'
Die ist nicht selten auch das Problem sogenannter ‚Primadonna-Opern’, Opern des Belcanto, in denen die Heldin auf dem Plakat nicht selten sogar über dem Namen des Komponisten prangt. Gaetano Donizettis 'Maria Stuarda' bietet nicht eine, sondern zwei solche Hauptrollen auf, Maria und Königin Elisabetta. Die Mailänder Neuinszenierung 2008 dieser Oper lag in den Händen von Piero Luigi Pizzi, der (man ist positiv überrascht, derartiges im Booklet lesen zu können) 1967 als Ausstatter der Florentiner Produktion mit für den Durchbruch der Oper sorgen konnte. Auch hier verleiht er der Produktion im ersten und dritten Akt durch ein durchsichtiges Stahlgerippe, in dessen Zentrum am Ende der Richtblock steht, eigenen Charakter (der zweite Akt ist ein naturalistischer englischer Garten), die Kostüme sind so elisabethanisch, wie sich das ein Italiener heute halt vorstellt. Antonino Fogliani dirigiert das Werk liebevoll, lässt die Klangfarben des Orchesters so vielfarbig wie möglich strahlen. (Auch hier bleibt offenkundig, dass das Orchester der Mailänder Scala keins der besten Opernorchester weltweit ist – die Leistung ist gut, aber nicht überragend.)
Mariella Devia, vormals Koloraturqueen der Mailänder Scala, übernimmt in diesem Fall den Part der unglücklichen Königin, die alsbald ihren Kopf verlieren soll. Sie ist in die Jahre gekommen (ihre Vertraute, gegeben von Paola Gardina, klingt und wirkt weit jugendlicher als ihre Herrin), stimmliche Mängel werden durch Ausdrucksstärke kompensiert; immer noch kann sie aber mit herrlichen Pianobögen berücken. Auch Devias Gegenpart ist mit Anna Caterina Antonacci ausdrucksstark besetzt. Ihre Interpretation ist ungemein dicht, wahrhaftig, weit entfernt von äußerlichem Koloraturengeklingel (aber auch ohne die Eleganz, die man von Belcantoopern fordern darf und muss). In der hohen Lage ist sie nicht mehr so frei in früheren Jahren, doch was ihre Stimme an Frische verloren haben mag, macht die Singdarstellerin mit Leichtigkeit wett. Die (unauthentische) Begegnung der beiden Königinnen im zweiten Akt gerät zum höchst spannungsreichen Kampf der Gigantinnen.
Neben diesen beiden veritablen Stars verblassen die weiteren Akteure des Dramas. Francesco Meli gehört zu jenen Tenören, die früher nur an zweiten Häusern hätten reüssieren können und die heute das weitgehende Vakuum qualitätvoller Belkantotenöre (es kann nicht immer Flórez sein) füllen müssen. Als Roberto, Conte di Leicester klingt er in der Höhe grell, intonatorisch immer wieder nur approximativ, aber immerhin darstellerisch überzeugender und weniger fett als viele seiner Fachkollegen. Wie leider so häufig in Italien, überzeugen die Bässe und Baritone am wenigsten. Simone Alberghini als Giorgio Talbot klingt gepresst, rhetorisch gewollt, ohne Gespür für Melodieführung und ohne besonders charakteristische Stimme. Auch Piero Terranova als Lord Guglielmo Cecil wirkt überfordert und stimmlich stumpf. Der Chor (Chordirektor Bruno Casoni) überzeugt stimmlich wie darstellerisch stärker als diese drei Sänger, deren vokale Fertigkeiten sie leider quasi von selbst zu Nebenrollen degradieren – gerade mit Blick auf die kürzlich auf DVD erschienene Produktion aus der Metropolitan Opera, die in nahezu allen Rollen überzeugender besetzt ist.
Insgesamt haben wir hier also eine ausgesprochen zusammengemixte Box, die in keinem einzigen Fall nicht ohne große Schwierigkeiten durch Konkurrenzprodukte überboten wird. Also eher fürs einmalige Anschauen denn als einzige Referenzproduktion im DVD-Regal, auch wenn in allen drei Fällen Bild- und Tonqualität nicht zu beanstanden sind (wobei der 'Boccanegra' sogar in höchster Auflösung dargeboten wird).
Interpretation: Klangqualität: Repertoirewert: Booklet: Features: Regie: |
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Detail-Informationen zum vorliegenden Titel:
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Theatro alla Scala - The Opera Classics: Werke von Mozart, Donizetti & Verdi |
|||
Label: Anzahl Medien: Veröffentlichung: |
Monarda Music 4 08.07.2013 |
Medium:
EAN: |
DVD
807280753592 |
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Monarda Music Arthaus Musik wurde im März 2000 in München gegründet und hat seit 2007 seinen Firmensitz in Halle (Saale), der Geburtsstadt Georg Friedrich Händels. Zahlreiche Veröffentlichungen des Labels wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter der Oscar-prämierte Animationsfilm ?Peter & der Wolf? von Suzie Templeton, die aufwändig produzierte ?Walter-Felsenstein-Edition? und die von Sasha Waltz choreographierte Oper ?Dido und Aeneas?, die beide den Preis der deutschen Schallplattenkritik erhielten. Mit dem Midem Classical Award wurden u. a. die Dokumentationen ?Herbert von Karajan ? Maestro for the Screen? von Georg Wübbolt und ?Celibidache ? You don?t do anything, you let it evolve? von Jan Schmidt-Garre ausgezeichnet. Die Dokumentation ?Carlos Kleiber ? Traces to nowhere? von Eric Schulz erhielt den ECHO Klassik 2011. Mit der Tochterfirma Monarda Arts besitzt Arthaus Musik eine ca. 900 Produktionen umfassende Rechtebibliothek zur DVD-, TV- und Onlineauswertung. Seit 2007 entwickelt das Unternehmen kontinuierlich die Sparte Eigenproduktion mit der Aufzeichnung von Opern, Konzerten, Balletten und der Produktion von Kunst- und Musikdokumentationen weiter. Arthaus Musik DVDs und Blu-ray Discs werden über ein leistungsfähiges Vertriebsnetz, u.a. in Kooperation mit Naxos Global Distribution in ca. 70 Ländern der Welt aktiv vertrieben. Darüber hinaus veröffentlicht und vertreibt Arthaus Musik die 3sat-DVD-Edition und betreut für den Buchhandel u.a. die Buch- und DVD-Edition über Pina Bausch von LArche Editeur, Preisträger des Prix de lAcadémie de Berlin 2010. Mehr Info... |
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