
Mozart, Wolfgang Amadeus - Don Giovanni
Sympathischer Draufgänger statt Abenteurer
Label/Verlag: Arthaus Musik
Detailinformationen zum besprochenen Titel
Don Giovanni - oder Don Juan - gilt wohl als der größte Verführer der Literaturgeschichte, und das Sujet des skrupellosen und unmoralischen Abenteurers hat bis heute nicht an Faszinationskraft eingebüßt. Natürlich vermag der Stoff heute nicht mehr so zu 'schocken', wie noch zu Mozarts Zeiten, doch die Ansichten über 'Moral' und gesellschaftliche Konventionen sind ja nur ein Aspekt der Don Juan-Figur. Es ist ein anderer Gesichtspunkt, der für die Charakterisierung dieses Frauenhelden wohl noch entscheidender ist: die dämonische Seite seines ausschweifenden Lebens, durch die er auch vor Mord nicht zurückschreckt. Denn gerade dadurch unterscheidet sich Don Juan von anderen Verführergestalten wie etwa Casanova. Und so war es vor allem dieser Aspekt, der im Laufe der Zeit zu den verschiedensten Interpretationen, Bühnenversionen und analytischen Diskursen geführt hat.
Die auf dieser DVD zu sehende Inszenierung, die im Mozart-Jahr 1991 im Züricher Opernhaus aufgeführtt wurde, greift vor allem
den heiteren, positiven Aspekt der Don Juan-Figur auf. Das Augenzwinkern, das die gesamte Dramaturgie der Aufführung
begleitet, bereitet beim Ansehen der DVD sehr viel Vergnügen. Besonders Rodney Gilfry als Don Giovanni nimmt gewissermaßen
den frevelhaften Charakter der Hauptfigur auf die Schippe, ohne die Handlung jedoch ins Lächerliche zu ziehen und bleibt dabei
schauspielerisch von der ersten bis zur letzten Szene überzeugend. Besonders im ersten Bild des zweiten Aufzugs, vor dem Balkon
Elviras, sind die buffonesken Elemente hervorragend herausgearbeitet, wodurch es in starkem Kontrast zur Kirchhof-Szene des
dritten Bildes steht. Nachdem Don Giovanni und Leporello die Kleider getauscht haben, bewegt Gilfry in herrlichem Minenspiel die
Arme des hilflosen Leporellos (Lázlo Polgárs) zu seinen eigenen Schmeicheleien, mit denen er Elvira besänftigen will. Im Recitativo
'Amico, che ti par?' ahmt er schließlich ein aufgeregtes Hundebellen nach - eine wahrhaft buffoneske Auslegung der
Bühnenanweisung: 'laut, indem er tut, als ob er jemanden töten wollte'. Die komischen Details, die liebevoll in die Handlung
eingebettet wurden, sorgten bei der Aufführung 1991 nicht selten für Raunen und Lachen im Publikum, eine Atmosphäre, die sich
auch im nachhinein auf den Zuschauer vor dem Bildschirm überträgt.
Doch obwohl Mozart / Da Pontes 'Don Giovanni' keine
Tragödie ist, wie die ursprüngliche Version Molinas, handelt es sich natürlich auch nicht um eine reine Komödie und kann und sollte
auch nicht zu einer solchen umfunktioniert werden. Die Oper trägt ja bekanntermaßen den ambivalenten Untertitel 'dramma
giocoso' - heiteres Drama. Und es war immerhin gerade der oben bereits erwähnte dämonische Aspekt, der dem Stoff über die
Jahrhunderte seine Bühnenwirksamkeit verliehen hat. Insgesamt kommt diese düstere Seite bei der Züricher Inszenierung etwas
kurz. Doch erfreulicherweise wurde als Kontrast zu den komischen Szenen in der Komtur-Szene nicht an Effekten gespart. Denn
die Höllenfahrt am Ende des Werkes gehört zu den aufwendigsten Stellen der Inszenierung, indem ein großes Feuer auf der Bühne
entflammt wurde.
In der Schluss-Botschaft des Epilogs bekennen Regisseur Jürgen Flimm, Choreographin Catharina Lühr und Bünenbildner Erich Wonder jedoch eindeutig Farbe, wie ihr Don Giovanni zu verstehen ist: durch seinen ausgeprägten Freiheitsdrang gewinnt der sinnliche Liebhaber den Kampf gegen die moralisierende Gesellschaft und hat offensichtlich auch die Qualen des Höllenfeuers gut überstanden. Denn während Leporello zur Moral-Predigt Gesangsbücher verteilt, erscheint Don Giovanni gleichmütig abgewendet auf einer erhabenen Position über dem Geschehen der Szene - in den Armen einer Frau ...
Musikalische Qualität
Bei der Aufnahme handelt es sich um einen Livemitschnitt, aber sie ist trotz dieses problematischen Aspektes von sehr guter
musikalischer Qualität. Von einigen Unsauberkeiten in der Ouvertüre einmal abgesehen, überzeugt die Aufführung durch Exaktheit
der Intonation und stimmige Gestaltung. Wie von Harnoncourt nicht anders zu erwarten, ist die technische Genauigkeit der
Einstudierung nicht zu überhören. Insbesondere der Ausarbeitung der Tempi hat sich der Dirigent nachdrücklich angenommen. Wie
er in einem Interview hervorhebt, das in den Extras der DVD enthalten ist, finden sich in der Partitur des Don Giovanni 40 Tempi,
die es strengstens einzuhalten gilt. Dabei dürfe keines zu langsam oder zu schnell gespielt werden, da es sonst auf die Stufe eines
der anderen Tempi Mozarts gelange. Die Champagner-Arie weist dabei das schnellste Tempo auf. Doch ausgerechnet hier ergeben
sich bei der musikalischen Umsetzung Probleme. Diese schwindelerregend schnell vorgetragene Partie wirkt bei der Einspielung
sehr gehetzt, zumal Gilfry und das Orchester rhythmisch gegen Ende der Arie immer häufiger auseinander geraten.
Interessanterweise ist es dabei Gilfry, der 'davonläuft', obwohl er die Arie in dem eigentlichen Tempo bereits für 'nicht singbar' hält,
wie er in einem Interview äußert, das sich ebenfalls in den Extras der DVD befindet.
Dieses Manko vermag auch die oben
genannte Argumentation Harnoncourts nicht zu entschuldigen. Besonders wenn man die Ausführung dieser Arie mit anderen
Einspielungen vergleicht, muss man feststellen, dass sie trotz des immensen Tempos rhythmisch exakt zu meistern ist. Etwa bei
der bekannten CD-Aufnahme der Deutschen Grammophon mit Herbert von Karajan, den Berliner Philharmonikern und Samuel
Ramey als Don Giovanni, gelingt das akkurate Zusammenspiel von Sänger und Orchester, obwohl die Arie in demselben rasanten
Tempo vorgetragen wurde.
Ansonsten ist der Anspruch, die verschiedenen Tempo-Abstufungen auszuarbeiten, jedoch überzeugend in die Tat umgesetzt worden. Das Gleiche gilt für die Dynamik. Obwohl nach Harnoncourt die Sänger heutzutage viel lauter singen müssen als noch vor hundert Jahren, sind die dynamischen Unterschiede deutlich zu hören und dicht am Notentext orientiert - von der flüsternden Stelle 'immer halblaut' im Recitativ 'Leporello, ove sei?' nach der Ermordung des Komturs bis zu den wutentbrannten Arien Elviras und den tutti gesungenen Festmahl-Szenen sind alle dynamischen Schattierungen abgedeckt. Auch die Phrasierung weist größte Präzision auf, zum Beispiel bei der Ausführung von Portati und dem exakten Absetzen von Achtelpausen in schnellem Tempo.
Besetzung
Die gesamte Aufführung lebt von ihrer hervorragenden Besetzung. Besonders hervorzuheben sind dabei Rodney Gilfry als Don
Giovanni und Cecilia Bartoli als Donna Elvira. Den einzelnen Darstellern gelingt es, den jeweils spezifischen Charakter ihrer Rolle
überzeugend 'rüberzubringen': Donna Elvira als wutentbrannte 'Ex'-Geliebte, Donna Anna (Isabel Rey) als trauernde Tochter und
hassende Frau, Don Ottavio (Roberto Saccà) als kämpfender aber gegen Don Giovanni unscheinbar und steif wirkender
Liebhaber, Leporello (László Polgár) als treuer, spitzbübischer und besorgter Diener, Zerlina (Liliana Nikiteanu) als junges,
'unschuldiges' aber verführbare Mädchen und so weiter. Bei dieser Inszenierung ist besonders bemerkenswert, in welch großem
Maß der Hörer und Zuschauer nachvollziehen kann, wie sehr das Hervortreten dieser Eigenschaften und das Entstehen der
Stimmungslagen unmittelbar durch den Protagonisten bedingt sind. Wie oben angedeutet, symbolisiert Don Giovanni ja das
elementare Leben, dessen Leidenschaft die Emotionen und Handlungen der anderen Personen erst auszulösen vermag. Nicht zuletzt
dadurch wird er zur Schlüsselfigur der Oper. Und er begegnet seinerseits diesen Gefühlsausbrüchen mit überlegener
Gleichmütigkeit, kombiniert mit einem gewaltigen Schuß Spitzbübigkeit. So wirkt Gilfry alles in allem als sympathischer
Draufgänger, wodurch - wie gesagt - der heitere Aspekt der 'dramma giocoso' deutlich in den Mittelpunkt gestellt wird.
Ein weiterer großer Pluspunkt in der Besetzung ist Cecilia Bartoli als Donna Elvira. Es ist faszinierend, mit welcher Überzeugungskraft es der Sängerin gelingt, die überschäumende, nicht mehr zu bändigende Wut der verlassenen Geliebten zu vermitteln. Wohl den meisten Hörern wird die intensive Ausdruckskraft der Arie 'Ah, chi mi dice mai' unter die Haut gehen. Emotionen, Temperament, Wut haben hier Vorrang vor der Melodik des Gesangs. Die Befürchtung, dass durch die hier vorherrschende Raserei die Intonation leiden oder die Sängerin den richtigen Ton verfehlen könnte, ist unbegründet, denn nichts dergleichen ist der Fall: Cecilia Bartoli meistert diese Arie glänzend und schafft es zudem, die Emotionsgeladenheit auf den Zuhörer zu übertragen.
Ausstattung und technische Qualität der DVD
Die DVD ist Mitte April 2002 bei ArtHaus Musik erschienen, einem Label, das bekanntermaßen sehr viele 'Klassik'-DVD's auf
den Markt bringt. Es handelt sich um eine Produktion von RM Associates (London) und NHK (Tokyo), die in Zusammenarbeit
mit mit 3SAT, Artsworld, Kinowelt Home Entertainment und Online Classics entstanden ist. Obwohl mittlerweise bereits einige
Einspielungen des 'Don Giovanni' auf DVD erschienen sind, handelt es sich bei dieser Produktion um die einzige, die sowohl das
Bildformat 16:9 (anamorph), als auch neben dem Tonformat PCM Stereo das Format 5.1 Surround (AC-3) bietet. Das ist sehr
erfreulich und macht diesen Bild- und Tonträger für 'echte' DVD-Liebhaber sicherlich sehr attraktiv. Dieser positive Ansatz täuscht
jedoch leider nicht darüber hinweg, dass der Klang einige Mängel aufweist. Er wirkt insgesamt sehr direkt, dadurch an einigen
Stellen sogar etwas dumpf. Man hat das Gefühl, sehr dicht am Orchester zu sitzen und damit auf negative Weise einzelne
Instrumente herauszuhören. Trotz Surround-Klang bleibt damit die 'Umhüllung' des Hörers unbefriedigend. Das liegt vor allem
daran, dass Raumsignale unzureichend verwendet wurden. Selbst auf den Rear-Speakern erscheinen die Signale (überwiegend von
den Streichern) sehr direkt gemischt. So wirkt der PCM-Stereo-Ton fast harmonischer und ausgewogener als der Surround-Ton.
Besonders enttäuschend ist, dass selbst an solch effektgeladenen Szenen der Inszenierung wie der Höllenfahrt, an akustischen
Effekten gänzlich gespart wurde. Gerade hier hätte man die Möglichkeiten, die der Surround-Ton bietet, besser nutzen können, um
zum Beipiel den Schrei 'von vorne nach hinten' wandern zu lassen oder ähnliches. Statt dessen klingt er vielmehr noch
abgedämpfter als der übrige Klang an dieser Stelle.
In Hinblick auf die Aufnahmequalität macht sich zudem die Problematik des Live-Mitschnitts dann doch bemerkbar. Auffällig ist, dass der Ton dramaturgisch nicht dem Bild folgt, ein Kompromiss, der bei Opernmitschnitten heute leider oft eingegangen wird. Es wirkt etwas irritierend, wenn die Kamera Elvira, die über die Bühne läuft, in Großaufnahme im Visier behält, während der Ton hingegen nicht präzise aus der Mitte, sondern diffus von links erklingt (zum Beispiel in der Arie 'Ah, chi mi dice mai'). Durch die bekannte Problematik der 'unsichtbaren' Mikrophonpositionierung bei Livemittschnitten auf der Bühne ist die Präsenz der Gesangsstimmen insgesamt sehr unterschiedlich, sowohl was den Entfernungseindruck der Stimmen betrifft, als auch in Bezug auf das Lautstärkeverhältnis zum Orchester.
Für eine Fernsehaufnahme ist die Bühne zudem nicht genügend ausgeleuchtet. Das Bild ist durchweg sehr dunkel, so dass der Kontrast zu den hellen, überwiegend in Großaufnahme zu sehenden Darstellern sehr groß ist. Da außerdem kaum die Totale verwendet wurde, ist von den Kulissen meist nur wenig zu erkennen. Ein weiteres Manko ist die häufig zu geringe Quantisierung des Bildes der DVD, die am 'Zittern' der Konturen bei relativ schnellen Bewegungen zu erkennen ist.
Ein Pluspunkt ist jedoch das informative Booklet, das auf Deutsch, Englisch und Französisch verfasst ist. Es umfasst stolze 36 Seiten und enthält Informationen zum Werk, zur Aufführung, zur Handlung und zu den Ausführenden. Auch die Extras auf der DVD bieten sinnvoll ergänzendes Material. Denn die Interviews mit Harnoncourt, Rodney Gilfry, Isabel Rey und Cecilia Bartoli runden durch nachvollziehbare Erläuterungen zur Interpretation des Werkes und der einzelnen Rollen wunderbar den Eindruck ab, den der Hörer von der Aufführung gewonnen hat.
Fazit
Die gut ausgestattete DVD, die erfreulicherweise erstmalig eine Don Giovanni-Einspielung im 5.1 Surroundton vorlegt, weist
aufgrund der Problematik eines Live-Mitschnitts einige technische Mängel auf. Leider wurden die Möglichkeiten, die der
Surroundton bietet, nicht vollkommen ausgekostet. Hier hätte es größeres Potential an musikalischen Effekten gegeben, als
letztendlich umgesetzt wurde. Trotzdem halte ich die Aufnahme aber für sehr empfehlenswert, da insgesamt die positiven Aspekte
der hervorragenden musikalischen Qualität, der quellennahen Interpretation und der erstklassigen Besetzung überwiegen.
Die Inszenierung bietet eine positive Deutung und heitere Darstellung der Don Giovanni-Figur. Die 'Sieghaftigkeit der Begierde' wird eindeutig verkündet und durch die schauspielerische und vor allem sängerische Leistung der Darsteller überzeugend rübergebracht. So macht das Ansehen der DVD einfach Spaß.
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Detail-Informationen zum vorliegenden Titel:
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Mozart, Wolfgang Amadeus: Don Giovanni |
|||
Label: Anzahl Medien: Veröffentlichung: Spielzeit: Aufnahmejahr: Veröffentlichung: |
Arthaus Musik 1 13.10.2004 211:00 2001 2001 |
Medium:
EAN: BestellNr.: |
DVD
4006680103280 100 328 |
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Mozart, Wolfgang Amadeus |
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Arthaus Musik Arthaus Musik wurde im März 2000 in München gegründet und hat seit 2007 seinen Firmensitz in Halle (Saale), der Geburtsstadt Georg Friedrich Händels. Zahlreiche Veröffentlichungen des Labels wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter der Oscar-prämierte Animationsfilm ?Peter & der Wolf? von Suzie Templeton, die aufwändig produzierte ?Walter-Felsenstein-Edition? und die von Sasha Waltz choreographierte Oper ?Dido und Aeneas?, die beide den Preis der deutschen Schallplattenkritik erhielten. Mit dem Midem Classical Award wurden u. a. die Dokumentationen ?Herbert von Karajan ? Maestro for the Screen? von Georg Wübbolt und ?Celibidache ? You don?t do anything, you let it evolve? von Jan Schmidt-Garre ausgezeichnet. Die Dokumentation ?Carlos Kleiber ? Traces to nowhere? von Eric Schulz erhielt den ECHO Klassik 2011. Mit der Tochterfirma Monarda Arts besitzt Arthaus Musik eine ca. 900 Produktionen umfassende Rechtebibliothek zur DVD-, TV- und Onlineauswertung. Seit 2007 entwickelt das Unternehmen kontinuierlich die Sparte Eigenproduktion mit der Aufzeichnung von Opern, Konzerten, Balletten und der Produktion von Kunst- und Musikdokumentationen weiter. Arthaus Musik DVDs und Blu-ray Discs werden über ein leistungsfähiges Vertriebsnetz, u.a. in Kooperation mit Naxos Global Distribution in ca. 70 Ländern der Welt aktiv vertrieben. Darüber hinaus veröffentlicht und vertreibt Arthaus Musik die 3sat-DVD-Edition und betreut für den Buchhandel u.a. die Buch- und DVD-Edition über Pina Bausch von LArche Editeur, Preisträger des Prix de lAcadémie de Berlin 2010. Mehr Info... |
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