
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Aktuelle Kritiken und Nutzermeinungen
Ausführliche Besprechungen der Redaktion enthalten eine Bewertung für Interpretation, Klangqualität und Repertoirewert. Die übrigen Beiträge spiegeln die Meinungen der klassik.com Nutzer wider.
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Lobgesang: Gordon Safari und BachWerkVokal wollen nichts Lexikalisches bieten: Bei Bachs Vokalmusik gibt es davon auf hohem und höchstem Niveau zweifellos genug. Stattdessen geht es um interessante, beziehungsreiche Programme mit Johann Sebastian Bach als Anker. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Zwei Seiten eines Cellokomponisten: Chiara Enderle weiß die Cellokammermusik Ernest Blochs erfolgreich zu erkunden. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Romantische Sehnsucht: Christopher Park spielt Robert Schumann träumerisch, brillant und voller Sehnsucht. Weiter...
(Manuel Stangorra, )
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Große und kleine Dimension: Gerhard Weinberger beweist seine Meisterschaft in Regers monumentalem Opus 127 wie in den feinen Choralvorspielen. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Neapolitanische Volkstragödie: Die szenische Wiederentdeckung von Pierantonio Tascas Verismo-Reißer 'A Santa Lucia' in Dessau macht auch rein akustisch Effekt. Weiter...
(Karin Coper, )
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Romantisch und expressionistisch: Giorgio Koukl und Virginia Rossetti erweisen sich als kenntnisreiche Solisten in ihren Interpretation des Klavierwerks von Witold Lutoslawski. Weiter...
(Michael Pitz-Grewenig, )
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Wohlig-warm: Brahms in Altmodisch von Jukka-Pekka Saraste und dem WDR Sinfonieorchester. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Schumann reloaded: Das groß angelegte Schumann-Projekt des Klavierduos Eckerle biegt auf die Zielgerade ein. Weiter...
(Thomas Gehrig, )
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Luft nach oben: Auf einer neuen Naxos-Platte spielen Charles Wetherbee und David Korevaar die drei Violinsonaten von Paul Juon. Auf eine wirklich befriedigende Interpretation muss man weiter warten. Weiter...
(Jan Kampmeier, )
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Eindringlich ausformuliert: Eine Live-Aufnahme von Gustav Mahlers 'Auferstehungssinfonie' aus dem Wiener Musikvereinssaal legt das Tonkünstler-Orchester unter Yutaka Sado vor. Kultivierte Phrasierung, deutliche Intonation und differenzierte Klangbilder stehen für hohen Standard ein. Weiter...
(Prof. Kurt Witterstätter, )
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Ernüchternd: Dieser 'Freischütz' funktioniert zumindest auf musikalischer Ebene über weite Strecken. Aufnahmetechnisch gibt es nichts auszusetzen. Flair und Charme oder gar eine fesselnde Lesart sucht man aber vergebens. Weiter...
(Benjamin Künzel, )
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