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Samstag, 2. Dezember 2023

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CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken

Besprechungen zum Label/Verlag Pentatone Classics


  • Zur Kritik... Wegen Corona ins Studio: Dieser 'Fidelio' macht in vielen Punkten definitiv Freude – auch wenn es so einige frühere Aufnahmen gibt, die tiefer schürfen. Weiter...
    (Benjamin Künzel, )
  • Zur Kritik... Spannender Querschnitt : Francesco Piemontesi nähert sich Bach von der transkribierten Seite. Weiter...
    (Thomas Gehrig, )
  • Zur Kritik... Bühnenfiguren im Konzert: Lisette Oropesa, Antonello Manacorda und das Ensemble Il pomo d’oro sollte man mit diesen starken Interpretationen von zehn Mozart-Konzertarien definitiv man gehört haben. Weiter...
    (Benjamin Künzel, )
  • Zur Kritik... Motetten aus Österreich: Anton Bruckners Motetten gelingen dem MDR-Chor unter der Leitung von Philipp Ahmann bezwingend. Noch interessanter aber ist die Kopplung und Konfrontation mit der Musik Michael Haydns, die andeutet, woher Bruckner kirchenmusikalisch kommt. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Kritik... Schmal besetzte Größe: Francesco Cortis fortgesetzte Erkundungen in Bachs Reich für Cembalo und Kammerensemble sind ein weiterer schöner Beitrag dazu, Bachs konzertante Musik lebendig zu halten. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Kritik... Wildwest aus Ost: Diese neue 'Fanciulla del West' kann sich hören lassen, stößt aber kaum eine andere frühere Aufnahme vom CD-Regal. Weiter...
    (Benjamin Künzel, )
  • Zur Kritik... Puccini à la Hollywood: Dieser 'Tabarro' ist eine tontechnisch saubere Produktion mit effektvoller Wirkung. Weiter...
    (Benjamin Künzel, )
  • Zur Kritik... Wonderful!: Justin Doyle, der RIAS Kammerchor und die Akademie für Alte Musik Berlin mit einem 'Messias', der aus der nicht knappen Anzahl der Interpretationen historisch informierter Praxis selbstbewusst hervortreten kann. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Kritik... Zwischen den Extremen: Auch im hohen Alter bleibt sich Herbert Blomstedt seiner Musikästhetik treu und eröffnet mit dem Gewandhausorchester eine Brahms-Interpretation, die in ihrer Ausgeglichenheit hier und da die dramatische Komponente aus den Augen verliert. Weiter...
    (Daniel Eberhard, )
  • Zur Kritik... Händel fortgesetzt: Nach den beiden Vorgängerplatten zu Händel nun das Opus 3 auf wiederum hohem Niveau – die Akademie für Alte Musik und Pentatone folgen offenkundig einem ambitionierten gemeinsamen Weg. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Kritik... Ziehende Wolken: Jacobs dirigiert wieder Schubert. Das macht Laune! Weiter...
    (Dr. Aron Sayed, )


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