
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen zum Label/Verlag cpo
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Jugendliche Geniestreiche: Diese neue Platte bietet Raritäten in Starbesetzung: Carolin Widmann spielt das unvollendete Violinkonzert von George Enescu, es dirigiert der Komponist Peter Ruzicka. Weiter...
(Dr. Jan Kampmeier, )
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Goldenes Leuchten: Das Peñalosa-Ensembles findet für das Leichte, Wehende in der Musik seines Namenspatrons ebenso stimmigen Ausdruck wie für die klanglich dichtere, in dieser Hinsicht vielleicht sogar überwältigende Musik von Tomás Luis de Victoria. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Stupende Qualität: Buxtehude, Teil zwei: Die Qualität der Interpretation ist angesichts der Diskografie Friedhelm Flammes keine Überraschung. Eine Gesamteinspielung, die trefflich gerät und von Belang ist. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Handwerklich solide, aber recht brav: Aus den hier versammelten Werken für Klaviertrio von Carl Reinecke ragt das erste Trio op. 38 heraus. Die übrigen Stücke wirken dagegen bisweilen etwas blass. Weiter...
(Dr. Michael Loos, )
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Weihnachtsglanz in neuem Gewand: Es ist dies die vielleicht gelungenste Weihnachtsplatte der Saison 2021: Ein großer Wurf zur Weihnachtszeit. Das Ensemble Polyharmonique glänzt. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Kompakte Symphonien: Das Label cpo wirft sieben interessante, kleine Symphonien von Julius Röntgen in Ersteinspielungen auf den Markt. Weiter...
(Dr. Jan Kampmeier, )
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Telemann und die Liebe: La Stagione Frankfurt nimmt mit Julia Kirchner und Georg Poplutz Telemanns Hochzeits-Serenata auf. Weiter...
(Manuel Stangorra, )
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Verbeugung vor den Damen: Ein vergessenes Werk von Ethel Smyth und ein Geschenk zum hundertsten Geburtstag. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Ohne Ergänzungen: Schubert-Sinfonien vollständig und unvollendet – und (fast) ohne Fremdeingriffe. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Jenseits von Beethovens Vorbild: Die zweite Folge der Streichquartette von Felix Draeseke rundet den Gesamtblick. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
Portrait

"Schumann ist so tiefgreifend, dass er den Herzensgrund erreicht."
Die Pianistin Jimin-Oh Havenith im Gespräch mit klassik.com.
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