
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen zum Label/Verlag harmonia mundi
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Klingende Dividende einer Aktiengesellschaft: Es wäre zu begrüßen, hätte Laurence Zazzo auf dieser Arien-Komplilation noch mehr Stücke von Bononcini und Ariosti aufgenommen. Vor allem in den langsamen und leisten Passagen vermag Zazzo mit klanglicher Rundung zu begeistern. Weiter...
(Christiane Bayer, )
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Vokaler Brahms: Einige schöne Werke aus dem vokalen Schaffen Johannes Brahms', von der Cappella Amsterdam sehr schön gesungen, aber vielleicht etwas zu unkonzentriert programmiert. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Viel frischer Wind: Ideen- und temporeich nähert sich der Blockflötist Maurice Steger einer Auswahl von Concerti Antonio Vivaldis. Weiter...
(Prof. Dr. Stefan Drees, )
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Mehrdeutiges Spiel mit Stilen: Auf ihrer neuen, bei Harmonia mundi erschienenen CD widmet sich das Ensemble Gli incogniti der Kammermusik François Couperins. Weiter...
(Prof. Dr. Stefan Drees, )
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Geschmack und Können: Bestechend: Das Cuarteto Casals interpretiert drei der Streichquartette, die Mozart Haydn widmete, tiefenscharf und impulsiv. Weiter...
(Dr. Dennis Roth, )
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Carols mit Paul Hillier: Gesungen vom Chamber Choir Ireland, mit Frische und Beweglichkeit ein schönes Programm im typisch wagemutigen Hillier-Zuschnitt. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Peter Gunn reloaded: Wenn sich das Harmonie Ensemble New York dem Soundtrack eines Serienklassikers wie Peter Gunn annimmt, entstehen durchweg hörenswerte Neuinterpretationen, die auch Nicht-Kenner der Detektivserie keineswegs kalt lassen. Weiter...
(Maxi Einenkel, )
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Amerikanische Neuigkeiten: Wenn auch nicht unbedingt ästhetisch: Chormusik von Robert Kyr, in einer guten Umsetzung durch das texanische Ensemble Conspirare und Craig Hella Johnson. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Ausbalancieren der Gegensätze: Auf seinem dritten Schumann-Album konfrontiert der Pianist Andreas Staier zwei Variationszyklen mit zwei Gruppen von Fantasiestücken. Weiter...
(Prof. Dr. Stefan Drees, )
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Über den Kanal: Stile antico mit einer Platte voller Meisterwerke kontinentaleuropäischer Vokalpolyphonie. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Immer wieder Venedig: Xenia Löffler und Akamus spielen Oboenkonzerte des venezianischen Barock. Das ist schön anzuhören, aber auch unverbindlich. Weiter...
(Dr. Aron Sayed, )
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Portrait

"Bei der großen Musik ist es eine Frage auf Leben und Tod."
Der Pianist Herbert Schuch im Gespräch mit klassik.com.
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