
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen zum Label/Verlag Channel Classics
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Abwechslungsreich und feinfühlig: Gary Cooper und Rachel Podger legen den sechsten Teil ihrer Gesamteinspielung der Werke für Klavier und Violine von Wolfgang Amadeus Mozart vor - und überzeugen erneut durch ihre gekonnte Wiedergabe. Weiter...
(Prof. Dr. Stefan Drees, )
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Liebe in Zeiten des Barocks: Die Niederländische Bachgesellschaft stellt ein spannendes, abswechslungsreiches Programm mit Vertonungen des Hohenlieds aus der Barockzeit vor. Weiter...
(Christiane Bayer, )
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Zwei Jahrhunderte Posaune: Der Posaunist Jörgen van Rijen begibt sich mit historischem Instrumentarium auf die Reise zur Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Weiter...
(Prof. Dr. Stefan Drees, )
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Inspirierende Klangreden: Welch einen Reichtum an Stricharten, an Farbwerten und perkussiven Effekten bringt der Niederländer Pieter Wispelwey mit Dmitri Schostakowitsch und Benjamin Britten zum Klingen. Weiter...
(Prof. Egon Bezold, )
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Eigenwillig und tiefschürfend: Pianist Dejan Laziæ konfrontiert auf seiner aktuellen CD Scarlatti mit Bartok. Ein unkonventioneller, epochenübergreifender Dialog, der dank der Fähigkeiten des Kroaten überaus reizvoll ausfällt. Weiter...
(Felix Stephan, )
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Brasiliens klassische Moderne: In der Reihe Klang der Welt - eine Koproduktion mit der Brasilianischen Botschaft in Berlin und dem Deutschlandradio Kultur - sind nun verschiedene Einspielungen brasilianischer Komponisten des 20. Jahrhunderts versammelt. Weiter...
(Toni Hildebrandt, )
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Ein Ohrenschmaus: Die Holland Baroque Society legt eine empfehlenswerte Einspielung von Georg Muffats Concerto-Sammlung ‚Auserlesene mit Ernst und Lust gemengte Instrumental-Music’ vor. Weiter...
(Prof. Dr. Stefan Drees, )
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Wunderbarer Dvorák: Pieter Wispelwey und das Budapest Festival Orchestra unter Leitung von Iván Fischer leisten Erstaunliches bei Ihrer Wiedergabe von Antonín Dvoøáks Violoncellokonzert h-Moll. Weiter...
(Prof. Dr. Stefan Drees, )
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Kontemplativ und virtuos zugleich: Es gibt Aufnahmen, die sich erst beim zweiten Hören erschließen, weil sie ein konzentriertes und bewusstes Zuhören verlangen. Wer bereit ist, sich in verschlungene Klangwelten zu begeben, für den ist sie ein sublimer Genuss. Weiter...
(Michael Pitz-Grewenig, )
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Nicht unbedingt nächtlich …: Mehr und weniger bekannte barocke und klassische Stücke in Bearbeitungen des Amsterdam Loeki Stardust Quartet für vier Blockflöten. Überzeugend gespielt und sehr gut aufgenommen. Weiter...
(Christian Vitalis, )
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Vier aus Sechsundzwanzig: Musik für vier Blockflöten: mal ‚traditionell minimalistisch’ (Pattern-Überlagerungen), mal auf alter Vokalpolyphonie basierend. Mustergültig vom Amsterdam Loeki Stardust Quartet gespielt und sehr gut aufgenommen. Weiter...
(Christian Vitalis, )
Portrait

"Bei der großen Musik ist es eine Frage auf Leben und Tod."
Der Pianist Herbert Schuch im Gespräch mit klassik.com.
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