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Montag, 27. März 2023

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CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken

Besprechungen zum Label/Verlag Supraphon


  • Zur Kritik... Böhmischer Kontrapunkt: Böhmischer Kontrapunkt vom Hofe Rudolf II.: Interessante, vielfältige Musik in einer gelungenen Interpretation des tschechischen Ensembles ‚Fraternitas Litteratorum’. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Kritik... Der Antipode der Götter: Lovro von Matacic überrascht mit einer höchst eigenwilligen Bruckner-Deutung. Weiter...
    (Dr. Jan Kampmeier, )
  • Zur Kritik... Guter, alter Tschaikowsky: Smetácek hat, wie östliche Dirigenten so oft, eine sehr forsch zupackende Art, die bei Tschaikowskij genau richtig erscheint. Weiter...
    (Dr. Jan Kampmeier, )
  • Zur Kritik... Rehabilitiert: Auf traumhaft schönen Kamerafahrten durch die Fin-de-Siècle-Herrlichkeit Böhmens erinnert der Film an die Lebensstationen Talichs. Weiter...
    (Miquel Cabruja, )
  • Zur Kritik... Zwiespältige Familien-Interpretationen: Maxim Schostakowitsch erweist sich in den Weiten der Partituren nicht als Klangmagier, das sensible Austarieren von Stimmungen und feinen Nuancen scheint nicht seine Sache. Weiter...
    (Alexander Gurdon, )
  • Zur Kritik... Tschechische Seelenbilder: Auf ihrer Debut-CD bei Supraphon zeigen sie nun, dass sie zu Recht in der ersten Liga der vielversprechendsten Nachwuchsformationen gehandelt werden. Weiter...
    (Christiane Bayer, )
  • Zur Kritik... Clara Haskils legitimer Erbe: Ivan Moravec führt eindrucksvoll vor, weshalb er als Größter der ‚unbekannten’ Pianisten unserer Tage gilt. Weiter...
    (Daniel Krause, )
  • Zur Kritik... Vertane Chance: Eine vertane Chance, ein Bärendienst für eine eventuelle Brixi-Renaissance! Weiter...
    (Dr. Franz Gratl, )
  • Zur Kritik... Ungewohnt: Ansonsten erfreut der Tonträger durch erfrischendes, sauberes Spiel, absolut fehlerfrei und präzise. Weiter...
    (Christoph Mann, )
  • Zur Kritik... Zuwenig ausgeschlachtet: Eine Mahler-Interpretation, die Einsteiger meiden sollten und die Liebhaber verwundern wird, aber vielleicht doch manchen Zuspruch finden könnte. Weiter...
    (Alexander Gurdon, )
  • Zur Kritik... Tschaikowsky aus Prag: So bleibt es eine sehr nüchterne Wiedergabe von Tschaikowskys Klangzauber- und Seelenschmerz-Musik, wo Schillern, Drive und Exaltation gefragt wären. Weiter...
    (Dr. Kevin Clarke, )


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