
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen zum Label/Verlag Supraphon
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Spätes Mittelalter lebendig präsentiert: Das Tiburtina Ensemble unter der Leitung von Barbora Kabátková singt landessprachliche liturgische Gesänge aus Tschechien. Weiter...
(Diederich Lüken, )
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Prachtvolle orchestrale Spätwerke: Tomáš Netopil und das Radio-Symphonieorchester Prag präsentieren fünf Werke aus der Feder ihres Landsmannes Bohuslav Martinů und können dabei vollauf überzeugen. Weiter...
(Dr. Michael Loos, )
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Ausflug ins tschechische Viola-Repertoire: Jitka Hosprová engagiert sich leidenschaftlich für drei tschechische Violakonzerte, die allerdings in ihrer Substanz nur teilweise gelungen sind. Weiter...
(Dr. Michael Loos, )
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Musikstadt Prag: Supraphon bringt eine Zusammenstellung aus verschiedensten Orchesterstücken mit Bezug zu Prag heraus. Weiter...
(Anneke Link, )
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Ein Tscheche in Amerika: Jirí Belohlávek bringt mit der Tschechischen Philharmonie Bohuslav Martinus Opernpastorale 'What men live by' und die erste Symphonie zum Leuchten. Weiter...
(Karin Coper, )
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Hochexpressive tschechische Sonaten: Vor allem die Sonaten für Violine und Violoncello aus der Feder von Viktor Kalabis (19232006) sind höchst gelungene Gattungsbeiträge, die Klarinettensonate hingegen weniger. Weiter...
(Dr. Michael Loos, )
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Hausmusik von herber Schönheit: Diese Aufnahme ist mit Sicherheit keine hochpolierte Massenware, die im Schönklang ertrinkt, sondern eine kraftvolle und persönlichkeitsstarke Lanze für eine vernachlässigte Kunst: Hausmusik in ihrer schönsten Ausprägung. Weiter...
(Benjamin Künzel, )
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Gesang der Instrumente: Tomás Netopil und das Prague Symphony Orchestra überzeugen mit atmosphärischen Suiten aus Janáčeks Opern. Weiter...
(Benjamin Künzel, )
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Mit Elan: Das Smetana Trio nimmt sich der Klaviertrios von Bohuslav Martinu an. Das Ergebnis ist voller Frische und lebendiger Gestaltungskraft. Ein optimaler Zugang zu diesen Werken. Weiter...
(Manuel Stangorra, )
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Familienbande: Antonín Dvorák und Josef Suk im direkten Dialog: Das tschechische Josef Suk Piano Quartet wartet mit einer facettenreichen Einspielung zweier Werke von bekannten Landsleuten auf. Weiter...
(Yvonne Rohling, )
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Prag um 1800: Petra Matejová deutet Klavierwerke von Václav Jan Kritel Tomáek auf einem historischen Instrument. Das ist eine charmante Repertoirebereicherung, hat allerdings nicht die zwingende Überzeugungskraft anderer Repertoireentdeckungen. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
Portrait

Das Klavierduo Silver-Garburg über Leben und Konzertieren im Hier und Heute und eine neue CD mit Werken von Johannes Brahms
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