
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen zum Label/Verlag Glossa
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Liebender Feldherr: Countertenor Raffaele Pe interpretiert mit La Lira di Orfeo meisterhaft Arien aus fünf verschiedenen Vertonungen des Lebens des Feldherrn Julius Caesars. Weiter...
(Silke Meier-Künzel, )
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Typisch englisch: Eine Graindelavoix-Platte, die interessant und zugänglich gleichermaßen ist. Das Ensemble balanciert gekonnt auf dem schmalen Grat zwischen Spezialität und allgemeiner Schönheit. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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De Rore im Porträt: Björn Schmelzer setzt seinen Weg mit Graindelavoix konsequent und unbeirrt fort. Vor allem immer reflektiert und gut begründet. Man weiß eben nicht, wie diese Musik wirklich gesungen wurde. Und Schmelzer kann zeigen, dass es auch so gewesen sein könnte. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Finnische Romantik: Diese Aufnahme dreier Klarinettenquartette Bernhard Crusells ist nicht nur ein bedeutender diskographischer Beitrag, sondern aufgrund des bemerkenswerten Stilgefühls der Musiker auch interpretatorisch äußerst gelungen. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Großes Drama um Händels Königinnen: Roberta Invernizzi präsentiert eine sehr ausdrucksstarke und kraftvolle Interpretation verschiedener auch wenig bekannter Händel-Arien, der aber an einigen Stellen etwas mehr Innigkeit gutgetan hätte. Weiter...
(Prof. Dr. Michael Bordt, )
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Meisterhaft: Eine überzeugendere Präsentation dieser Musik ist im Grunde nicht vorstellbar, so delikat, so expressiv wird hier gesungen. Wunderbare Werbung für den Gesualdo vor dem chromatischen Exzess. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Farbenreichtum: Zwei junge Sänger mit wandelbaren Stimmen interpretieren unter der Leitung des Dirigenten Claudio Cavina und des bestens disponierten Barockorchesters La Venexiana Cavallis abwechslungsreiche Musik. Weiter...
(Silke Meier-Künzel, )
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Kühn, manchmal bizarr: Fabio Biondis Einspielung von Telemanns Fantasien für Violine solo stellt Hörgewohnheiten auf die Probe. Weiter...
(Gero Schreier, )
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Barocke Spielfreude: Die umwerfende Entdecker- und Spielfreude des sizilianische Cellisten Giovanni Sollima hebt hier einen Schatz von Sonaten ans Tageslicht, der dem Hörer deutlich macht, warum Giovanni Costanzi eine Größe im Musikleben Roms Mitte des 18. Jahrhunderts war. Weiter...
(Elisabeth Deckers, )
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Neues von Ariosti: Für jeden, der sich für barocke Opernmusik interessiert, empfehlenswerte Aufnahme mit Arien von Attilio Ariosti, dessen Opern ausgesprochen erfolgreich in London aufgeführt wurden. Weiter...
(Prof. Dr. Michael Bordt, )
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Bemühungen vereitelt: Dieser Einspielung der 'Grand Motets' von Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville fehlt es deutlich an stilistischer Feinfühligkeit für das französische Idiom, vor allem im Vokalen. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Portrait

"Bei der großen Musik ist es eine Frage auf Leben und Tod."
Der Pianist Herbert Schuch im Gespräch mit klassik.com.
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