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Montag, 4. Dezember 2023

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CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken

Besprechungen zum Label/Verlag Ondine


  • Zur Kritik... 'Call me irresistible': Repräsentativ für ihre Karriere ist die CD nicht, dafür lernt der Hörer Karita Mattilas Vielseitigkeit zweifelsohne kennen. Weiter...
    (Benjamin Künzel, )
  • Zur Kritik... Vulcanus Magnus: Musik auf Texte von den Mauern Pompejis: 'Graffiti', Magnus Lindbergs erstes Werk für Chor und Orchester überhaupt, wurde 2009 in Helsinki uraufgeführt – und direkt ersteingespielt, zusammen mit 'Seht die Sonne' (2007). Eine Platte, die zündet! Weiter...
    (Christian Schaper, )
  • Zur Kritik... Symphonische Mystik: Ausgezeichnete Interpretation zweier religiös-spirituell inspirierter Werke Rautavaaras, die zwar wenig Neuigkeitswert bieten, aber trotzdem überzeugen. Weiter...
    (Prof. Dr. Michael Bordt, )
  • Zur Kritik... Nordlichter aus Finnland: John Storgårds und das Helsinki Philharmonic Orchestra präsentieren drei Orchesterwerke des Finnen Uuno Klami (1900–61). Weiter...
    (Dr. Michael Loos, )
  • Zur Kritik... Teleskope in Schumanns Klaviersatz: Tzimon Barthos manierierter Zugriff und Eschenbachs breiige Orchesterbalance machen diese Schumann-Einspielung zu einer Enttäuschung. Weiter...
    (Dr. Tobias Pfleger, )
  • Zur Kritik... Unverzichtbar!: Zwar widmeten sich in der Vergangenheit große Sängerinnen wie Gundula Janowitz und Erna Berger Hindemiths 'Marienleben’, erst Soile Isokoski liefert jedoch mit dieser CD die Referenzeinspielung. Weiter...
    (Miquel Cabruja, )
  • Zur Kritik... Konzerte auf Finnisch: Zum Geburtstag des finnischen Komponisten Einojuhani Rautavaara legt das Label Ondine nach einer Sammlung der Sinfonien nun auch die Konzerte in einer Box vor. Die Einspielungen sind durchweg tadellos. Weiter...
    (Dr. Tobias Pfleger, )
  • Zur Kritik... Farb- und Schattenreichtum: Truls Mørk und John Storgårds legen zwei zeitgenössische Cellokonzerte vor: eines davon ist erstmals zu hören, beide sind absolut hörenswert. Weiter...
    (Tobias Roth, )
  • Zur Kritik... Neues aus dem hohen Norden: Der rhythmische Sog der farbtrunkenen Klänge von Magnus Lindberg, das virtuose Wechselspiel der Instrumente, macht Furore. Umgesetzt ist dies hier tadellos. Weiter...
    (Prof. Egon Bezold, )
  • Zur Kritik... Gemäßigt modern: Die Erste und Zweite Sinfonie des Finnen Joonas Kokkonen atmet noch undogmatisch seriellen Geist, die Dritte entpuppt sich als neoromantisch naturhaft geprägtes Werk. Weiter...
    (Prof. Egon Bezold, )


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