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Freitag, 1. Dezember 2023

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CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken

Besprechungen zum Label/Verlag Brilliant classics


  • Zur Kritik... Zwischen den Epochen: Der älteste Bach-Sohn Wilhelm Friedemann ist in den letzten Jahren diskographisch umfassend erschlossen worden. Claudio Astronio reihte sich 2015/16 mit einer lohnenswerten Komplettbox in die Erkundung auch der Cembalowerke ein. Weiter...
    (Dr. Hartmut Hein, )
  • Zur Kritik... Konkurrenzfähig: Die Klaviersonaten von Johann Nepomuk Hummel erklingen hier erstmals vollständig auf Hammerklavier. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Kritik... Übergewichtige Madrigali: Ein Opus summum ist angesagt, wenn ein Künstler mehrstellig jubiliert. Den 450. Geburtstag von Claudio Monteverdi feierte 2017 die Fachwelt. Le Nuove Musiche lieferte zum Fest eine Kompletteinspielung mit zu viel Eifer. Weiter...
    (Christiane Franke, )
  • Zur Kritik... Spanische Klassiker: Luigi Attademo spielt klassische spanische Musik auf der historischen Torres-Gitarre. Weiter...
    (Michaela Schabel, )
  • Zur Kritik... Der mit dem Bass: Domenico Alberti bleibt eine Randfigur der Musikgeschichte. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Kritik... Klangpracht aus dem Dom von Perugia: Adriano Falcioni entfaltet die klangliche Vielfalt der Orgel des Doms von Perugia mit drei Kompositionen von Max Reger, darunter die bekannte 'Fantasie und Fuge über B-A-C-H'. Weiter...
    (Dr. Michael Loos, )
  • Zur Kritik... Verhaltene Expressivität: Die Neuaufnahme der Klarinettentrios von Carl Frühling und Alexander Zemlinsky kann nur teilweise überzeugen. Weiter...
    (Dr. Jan Kampmeier, )
  • Zur Kritik... Individuelle Klangfarben: Alessandro Commellato präsentiert die heute kaum mehr bekannten Variationswerke, mit denen Beethovens Pianisten- und Komponistenkarriere begann: Das Kennenlernen lohnt sich. Weiter...
    (Dr. Hartmut Hein, )
  • Zur Kritik... Approximativ: Eine Herzensangelegenheit scheint die vorliegende Wiederveröffentlichung einer Einspielung italienischer Barockkirchenmusik nicht gewesen zu sein. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Kritik... Ohne Hintergedanken: Voller Verve, aber teilweise auch ohne genügendes Verständnis gerät die Ersteinspielung der Violinsonaten Rheinbergers zur Routinenummer. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Kritik... Preiswerte Peri: Diese etwas betagte DDR-Einspielung hat unbedingte Stärken, aber auch hörbare Schwächen. Weiter...
    (Benjamin Künzel, )


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