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Freitag, 1. Dezember 2023

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CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken

Besprechungen zum Label/Verlag Brilliant classics


  • Zur Kritik... Bach, Leonhardt und Loreggian: Es ist schon faszinierend, all das, was sonst in Hirn und innerem Ohr mitgedacht und -gehört wird, ausgespielt zu erleben. Gustav Leonhardt überzeugt mit seiner deutenden Arbeit ebenso wie Roberto Loreggian mit seiner Interpretation. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Kritik... Nichts Elektrisierendes: Luca Ranieris Aufnahme von Hindemiths Sonaten für Bratsche allein bei Brilliant Classics fehlt es trotz einiger guter Ansätze an interpretatorischem Profil und spieltechnischem Niveau. Weiter...
    (Gero Schreier, )
  • Zur Kritik... Unspektakuläre Gesamtschau: Dass die Cembalomusik von Johann Joseph Fux nun umfassend auf einer preiswerten Doppel-CD erhältlich ist, darf man begrüßen. Über knapp 140 Minuten ist sie jedoch selten wirklich spannend. Weiter...
    (Dr. Hartmut Hein, )
  • Zur Kritik... Geniale Musik, grandios gespielt: Eine herausragende Debüt-CD in vielfacher Hinsicht: Luca Quintavalle präsentiert zwei nahezu unbekannte, aber musikalisch fesselnde französische Cembalo-Bücher aus dem vierten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts in brillantester Manier. Weiter...
    (Dr. Hartmut Hein, )
  • Zur Kritik... Italienischer Gipfelstürmer: Berge erklomm Leone Sinigaglia leidenschaftlich gerne. In der Musik zeigte er sich als unkonventioneller Gipfelstürmer: Seine 'Erstbesteigungen' in diesem Metier zählen noch zu den Geheimtipps. Weiter...
    (Christiane Franke, )
  • Zur Kritik... John Bull und andere: Im sechsten Teil seiner Gesamteinspielung des 'Fitzwilliam Virginal Book' kombiniert der Cembalist Pieter-Jan Belder Stücke von John Bull mit einzelnen Kompositionen unbekannterer Tonsetzer. Weiter...
    (Prof. Dr. Stefan Drees, )
  • Zur Kritik... Best of anno dazumal: Brilliant Classics hat die Beste aller Einspielungen von Kurt Weill und Bertolt Brechts 'Die sieben Todsünden' aus der Versenkung geholt. Weiter...
    (Christiane Franke, )
  • Zur Kritik... Ansprechende Gesamtsicht: Immer noch eine Referenz von Haydns Schaffen für Klavier solo. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Kritik... Überzeugende Dramaturgie: Der Cembalist Pieter-Jan Belder überzeugt mit seiner Auswahl an Passacaglien und Chaconnen und weiß mit seiner differenzierten Herangehensweise einen weiten und lebendigen Spannungsbogen zu schaffen. Weiter...
    (Thomas Bopp, )
  • Zur Kritik... Scharf herausgearbeitet: Das Ensemble L'Arte dell'Arco erweist sich als stilvoller Anwalt von Albinonis Musik, die es mit reichen Farben und reichen Stimmungsfacetten präsentiert. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Kritik... Zwischen den Epochen: Der älteste Bach-Sohn Wilhelm Friedemann ist in den letzten Jahren diskographisch umfassend erschlossen worden. Claudio Astronio reihte sich 2015/16 mit einer lohnenswerten Komplettbox in die Erkundung auch der Cembalowerke ein. Weiter...
    (Dr. Hartmut Hein, )


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