
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen zum Label/Verlag Hyperion
-
Wenig Neues über Schubert: Stephen Houghs Schubert-Lektüre zeichnet sich durch eine geschmackvolle Annäherung aus, doch damit bleiben einige Seiten der eingespielten Klaviersonaten unterbelichtet. Weiter...
(Michael Pitz-Grewenig, )
-
Erfrischend anders: Marc-André Hamelins neues Mozart-Album erfüllt hohe Erwartungen. Weiter...
(Thomas Gehrig, )
-
Eine lettische Stimme: Neue Chormusik vom Letten Ēriks Eenvalds musikästhetisch vielleicht nicht auf der vordersten Stuhlkante, aber überaus klangsinnlich und zudem sehr fein gesungen vom Trinity Choir Cambridge, geleitet von Stephen Layton. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
-
Der Pfeil der Liebe: Wunderbare Musik von Guillaume de Machaut und kongeniale Interpreten: das Orlando Consort mit dem vorzüglich gesungenen zweiten Teil seiner Machaut-Reihe bei Hyperion. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
-
Klangfreudige Tallis-Lektüre: The Cardinall's Musick und Andrew Carwood mit einem vielfarbigen Programm des englischen Renaissancemeisters in einer ebenso individuellen wie gediegenen Interpretation. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
-
Willkommen im Club: Marc-André Hamelin, wie man ihn kennt: technisch makellos und mit feinem Klangsinn. Weiter...
(Thomas Gehrig, )
-
Approximant und virtuose Punktlandung: Natalie Clein schwankt in ihrem Zugang zu den Stücken für Cello und Orchester von Camilla Saint-Saëns zwischen emotionaler Zurückgenommenheit und Übertreibung. Verbesserung ist auch die Orchesterleistung. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
-
Glücksfall für Händels Charaktere: Alice Coote wirft sich couragiert und einfühlsam in die unterschiedlichen Ausdruckscharaktere der Händel-Arien und bezaubert mit einer feinsinnigen und intensiven Gestaltung. Enlish Concert unterstützt sie auf großartige Weise. Weiter...
(Silke Meier-Künzel, )
-
Keine harmlosen Miniaturen: Kein Geringerer als Marc-André Hamelin nimmt sich hier der heute fast unbekannten Werke Georges Catoires an: fast 80 Minuten stimmungsvoller Klaviermusik. Weiter...
(Dr. Jan Kampmeier, )
-
Kongenial: Ein über fünfzig Jahre ausgreifendes Panorama mit Chormusik des Esten Arvo Pärt: Stephen Layton und sein Ensemble Polyphony erweisen sich als kongeniale Interpreten. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
Portrait

"Auf der Klarinette den Sänger spielen, das ist einfach cool!"
Der Klarinettist Nicolai Pfeffer im Gespräch mit klassik.com.
Sponsored Links
- klassik.com Radio
- Urlaub im Schwarzwald
- Neue Musikzeitung
- StageKit - Websites für Musiker, Veranstalter und Konzertagenturen
Hinweis:
Mit Namen oder Initialen gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers,
nicht aber unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Die Bewertung der klassik.com-Autoren:
Überragend
Sehr gut
Gut
Durchschnittlich
Unterdurchschnittlich