
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen zum Label/Verlag Hyperion
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Von Polen in die Welt: Das Szymanowski Quartet zeichnet zusammen mit Pianist Jonathan Plowright den unterschiedlichen ästhetischen Ausgangspunkte bei Rózycki und Friedman nach und findet eigenständige, faszinierende Zugänge zu den beiden Klavierquintetten. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Homogener Gesamtklang: Das London Haydn Quartet vertritt in seiner Einspielung der sechs Haydn-Streichquartette op. 50 das Ideal eines homogenen, kantenlosen Gesamtklangs. Weiter...
(Elisa Ringendahl, )
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Tänzerische Juwelen: Das Klavierwerk Bedřich Smetanas ist vergleichsweise unbekannt, umso erfreulicher gestaltet sich diese Begegnung mit seinen tschechischen Tänzen. Weiter...
(Dr. Michael Loos, )
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Zu wenig Augenmaß: Etwas schwächer als die bisherigen Kammermusik-Einspielungen wirkt diese Aufnahme von César Francks Klavierquintett mit Marc-André Hamelin und dem Takács-Quartett. Weiter...
(Dr. Michael Loos, )
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Tallis expressiv: Das Ensemble The Cardinall's Musick unterstreicht seine stupende Expertise in diesem Repertoire eine inspirierte, klangkräftige Tallis-Lektüre. Und ein schöner Beleg für das Potenzial englischer Vokalensembles allgemein. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Gesprächige Fantasien, galante Lieder ohne Worte: Zum Abschluss einer kleinen Retrospektive neuerer Aufnahmen von Mendelssohns 'Liedern ohne Worte'. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, )
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Doppelkopf: Es muss nicht immer Grieg sein. Das Klavierkonzert von Antonín Dvořák macht als neuer Doppelpartner des Schumann-Konzerts auf Tonräger Karriere. Zudem tritt jetzt mit Stephen Hough und Andris Nelsons auch interpretatorisch ein interessant gemischtes Weltklasse-Doppel an. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, )
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Wichtige Ergänzung des Klavierkonzert-Repertoires: In der Literatur zum klassischen Klavierkonzert wird vielfach auf die Bedeutung der Beiträge von Daniel Steibelt (1765-1823) hingewiesen. Jetzt liegt erstmals eine ausgezeichnete Aufnahme der drei prominentesten, bedeutenden Konzerte vor. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, )
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Empfehlenswerter Einstieg: Angela Hewitts hat ihr erstes Scarlatti-Recital geistreich aufgebaut und untadelig eingespielt. Wer die Sonaten in passendem Klavier-Gewand kennenlernen möchte, wird hier gut bedient. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, )
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Wiederbesucht: Steven Isserlis bietet hier wenig bekanntes Repertoire neben gängigen Werken - und wie immer mit feinem Sinn für Form und Klanggebung. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Den Einsatz wert?: Dass die vierte Folge von polnischen Klavierkonzerten der Spätromantik und frühen Moderne in der hochinteressanten Hyperion-Klavierkonzert-Reihe etwas enttäuscht, liegt nicht an der exzellenten neuen Einspielung. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, )
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Portrait

"Auf der Klarinette den Sänger spielen, das ist einfach cool!"
Der Klarinettist Nicolai Pfeffer im Gespräch mit klassik.com.
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