
CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken
Besprechungen zum Label/Verlag Hyperion
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Üppige Qualitäten: Ein spannender und auf hohem Niveau gesungener Plattenerstling: The Gesualdo Six sind ein hochpotentes Ensemble mit vielen Facetten. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Lebendige Traditionen: Ein erfrischendes Dokument der formidablen Arbeit Stephen Laytons mit den reichen Ressourcen am Trinity College in Cambridge. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Familiensache: Die Bachs was für eine Familie! Natürlich, man weiß es. Und doch ist man geneigt, das klingende Ergebnis zu bestaunen. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Tippetts weiter Weg zur Symphonie: Michael Tippetts Ruhm als Komponist kam langsam, aber umso nachhaltiger. Vorliegende Interpretation der ersten beiden Symphonien lässt den Hörer diese Entwicklung nachvollziehen. Weiter...
(Dr. Michael Loos, )
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Ohne das gewisse Etwas: Andsnes und Hamelin spielen Strawinsky an zwei Klavieren und überzeugen nur mit ihrer Technik. Weiter...
(Tanja Geschwind, )
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Rachmaninoffs Erbe: Auch wenn die Klavierkonzerte von Roger Sacheverell Coke (19121972) der Spätromantik eines Rachmaninoff verhaftet bleiben, erfahren sie hier eine höchst hörenswerte Interpretation. Weiter...
(Dr. Michael Loos, )
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Schottische Beiträge zur Moderne: Hyperion engagiert sich erneut für den schottischen Tondichter Erik Chisholm, die Interpretationen dieser beiden konzertanten Werke überzeugen trotz leichter klanglicher Defizite. Weiter...
(Dr. Michael Loos, )
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Konservativ, aber raffiniert: Von den vier hier zu hörenden Werken aus der Feder von William Walton können vor allem das Violinkonzert und die Partita für Orchester überzeugen. Weiter...
(Dr. Michael Loos, )
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Traditionell: Diese Sheppard-Platte bietet einen lebendigen, interpretatorisch hochstehenden Beleg für die Qualitäten der englischen Chortradition abseits der hochspezialisierten Solistenensembles, die das Bild heute so nachdrücklich prägen. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Kein Akademist: Sam Haywoods Annäherung an diese Klavierwerke von Charles Villiers Stanford ist feinfühlig, aber legt ihren ganz besonderen Reiz doch nicht ganz frei. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Verspielt: Anna Ibragimova, Violine, und Cedric Thibergien am modernen Konzertflügel beherrschen die Kunst einer persönlichen, ganz eigenen Klanggebung. Ihr Duo-Projekt der Violinsonaten Mozarts lässt aber darüber hinaus oft wesentliche Dramatik vermissen. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, )
Portrait

"Auf der Klarinette den Sänger spielen, das ist einfach cool!"
Der Klarinettist Nicolai Pfeffer im Gespräch mit klassik.com.
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