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Montag, 20. März 2023

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CD-, DVD-, Schallplatten- und Buch-Kritiken

Besprechungen zum Label/Verlag Hyperion


  • Zur Kritik... Üppige Qualitäten: Ein spannender und auf hohem Niveau gesungener Plattenerstling: The Gesualdo Six sind ein hochpotentes Ensemble mit vielen Facetten. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Kritik... Lebendige Traditionen: Ein erfrischendes Dokument der formidablen Arbeit Stephen Laytons mit den reichen Ressourcen am Trinity College in Cambridge. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Kritik... Familiensache: Die Bachs – was für eine Familie! Natürlich, man weiß es. Und doch ist man geneigt, das klingende Ergebnis zu bestaunen. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Kritik... Tippetts weiter Weg zur Symphonie: Michael Tippetts Ruhm als Komponist kam langsam, aber umso nachhaltiger. Vorliegende Interpretation der ersten beiden Symphonien lässt den Hörer diese Entwicklung nachvollziehen. Weiter...
    (Dr. Michael Loos, )
  • Zur Kritik... Ohne das gewisse Etwas: Andsnes und Hamelin spielen Strawinsky an zwei Klavieren – und überzeugen nur mit ihrer Technik. Weiter...
    (Tanja Geschwind, )
  • Zur Kritik... Rachmaninoffs Erbe: Auch wenn die Klavierkonzerte von Roger Sacheverell Coke (1912–1972) der Spätromantik eines Rachmaninoff verhaftet bleiben, erfahren sie hier eine höchst hörenswerte Interpretation. Weiter...
    (Dr. Michael Loos, )
  • Zur Kritik... Schottische Beiträge zur Moderne: Hyperion engagiert sich erneut für den schottischen Tondichter Erik Chisholm, die Interpretationen dieser beiden konzertanten Werke überzeugen trotz leichter klanglicher Defizite. Weiter...
    (Dr. Michael Loos, )
  • Zur Kritik... Konservativ, aber raffiniert: Von den vier hier zu hörenden Werken aus der Feder von William Walton können vor allem das Violinkonzert und die Partita für Orchester überzeugen. Weiter...
    (Dr. Michael Loos, )
  • Zur Kritik... Traditionell: Diese Sheppard-Platte bietet einen lebendigen, interpretatorisch hochstehenden Beleg für die Qualitäten der englischen Chortradition abseits der hochspezialisierten Solistenensembles, die das Bild heute so nachdrücklich prägen. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Kritik... Kein Akademist: Sam Haywoods Annäherung an diese Klavierwerke von Charles Villiers Stanford ist feinfühlig, aber legt ihren ganz besonderen Reiz doch nicht ganz frei. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Kritik... Verspielt: Anna Ibragimova, Violine, und Cedric Thibergien am modernen Konzertflügel beherrschen die Kunst einer persönlichen, ganz eigenen Klanggebung. Ihr Duo-Projekt der Violinsonaten Mozarts lässt aber darüber hinaus oft wesentliche Dramatik vermissen. Weiter...
    (Dr. Hartmut Hein, )


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