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Freitag, 24. März 2023

Beethovens Kosmos

Hendrik Blumenroth, Margarita Oganesjan

Beethovens Kosmos: Hendrik Blumenroth, Margarita Oganesjan
Besprechungen und Meinungen zu diesem Titel
Komponist(en): Beethoven, Ludwig van
Label/Verlag: Farao Classics
Medium: CD
Aufnahmedatum: 5.2022
Bestellnummer: B 108118
Spielzeit: 111:56



Aus dem Pressetext:




„Beethovens Kosmos“
Hendrik Blumenroth & Margarita Oganesjan


Ludwig van Beethoven
Sonaten für Klavier und Violoncello Nr. 1 - 5



„Beethovens Kosmos“

Der Zyklus der fünf Cellosonaten ist vor allem deswegen so interessant, weil er prägnant durch die verschiedenen Schaffensperioden Beethovens führt. Dabei ergibt sich ein dreiteiliger Aufbau beginnend mit den ersten beiden Sonaten op. 5 als Frühwerk, der Sonate A-Dur op. 69 als reifes Werk der mittleren Schaffensperiode und den beiden Sonaten op. 102 als Spätwerk. Durch die sehr verschiedenen Charaktere der Sonaten und den zeitlich nicht unwesentlichen Abständen zwischen ihnen ergeben sich interpretatorisch und spieltechnisch sehr reizvolle Möglichkeiten, diese Unterschiede herauszuarbeiten.

Entstanden ist ein klangstarker musikalischer Kosmos, eingespielt von der international renommierten armenischen Pianistin Margarita Oganesjan und dem mehrfachen Preisträger Hendrik Blumenroth am Violoncello, der die Zuhörer von der ersten Note an in seinen Bann zieht.



Hendrik Blumenroth
Es ist diese Suche nach dem perfekten Klang, gepaart mit dem Willen, die gespielte Musik wirklich zu durchdringen, die den Cellisten Hendrik Blumenroth am besten beschreibt.
Das Cello ist seine Stimme, sein Partner und seine tägliche Motivation. Die Kammermusik das Medium, über das er sich am differenziertesten ausdrücken und verwirklichen kann. Dieser Leidenschaft geht er vor allem im renommierten delian::quartett nach.
Hendrik Blumenroth studierte bei Wen-Sinn Yang an Hochschule für Musik und Theater München. Er gewann als Solist sowie in diversen Formationen zahlreiche nationale und internationale Preise.


Margarita Oganesjan
Die Künstlerin begann schon früh bei großen Meistern ihres Heimatlandes Armenien das Klavierspiel zu erlernen. Bis heute strahlt ihr Spiel die Atmosphäre und den Spirit dieses wunderbaren Landes aus, das so viele großartige Künstler hervorgebracht hat. Diese Lehre der Virtuosität und Musikalität vertiefte sie nach ihrer Übersiedelung nach Deutschland an der Hochschule für Musik und Theater München und dem Salzburger Mozarteum bei Vadim Suchanov und Aleksej Lubimov.
Die Kammermusik ist ihre erste Leidenschaft, aber auch Rezitals und Klavierkonzerte.



FARAO classics, Januar 2023


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