
Musik-Lexikon
Aleatorik
Kompositionsströmung des 20. Jahrhunderts
abgeleitet von lat. "aleator" = "Würfelspieler": in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts entstandene experimentelle Musikrichtung, die das Zufallsprinzip für die musikalische Komposition nutzbar machte. Gegen- oder Komplementärbewegung zur seriellen Musik, in welcher zuletzt alle musikalischen Parameter determiniert und somit individuelle Gestaltungsspielräume auf ein Minimum reduziert worden waren. Hauptvertreter: Cage, Lutoslawski, Boulez und Stockhausen.
Portrait

Das Klavierduo Silver-Garburg über Leben und Konzertieren im Hier und Heute und eine neue CD mit Werken von Johannes Brahms
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