
Oper Frankfurt, © Epizentrum
Erstmals an der Oper Frankfurt: Le Grand Macabre von György Ligeti
Ein wilder Ritt durch die Absurdität
Apokalyptische Szenarien, ob durch Naturkatastrophen, außerirdische Invasionen, Pandemien oder anderes ausgelöst, üben eine nie versiegende Anziehung auf die menschliche Vorstellungskraft aus. Das gilt auch für „Le Grand Macabre“ von György Ligeti. Pandemiebedingt drei Jahre nach dem ursprünglichen Premierentermin jetzt mit einer spektakulären Aufführung erstmals auf dem Spielplan der Oper Frankfurt, gelang eine angemessene Würdigung auch zum 100. Geburtstag des Komponisten György Ligeti.
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Kritik von Christiane Franke
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