Atrin Madani singt Liebeslieder in der Bar jeder Vernunft
Bacharach und Brahms
Brahms am gleichen Liederabend wie Burt Bacharach, geht das? Und dann noch ein bisschen Debussy kombiniert mit Neil Diamond und Hildegard Knef („Der Mond hatte frei“)? Der junge Atrin Madani macht es möglich in seinem Liebesliederprogramm in der Bar jeder Vernunft, bei dem er kongenial begleitet wird vom Pianisten Paul Hankinson. Seinerseits bekannt für gelungene Kombinationen von Klassiktiteln und Eigenbearbeitungen (die man auf Youtube bestaunen kann, ebenso auf diversen Einspielungen). Die beiden sehr unterschiedlichen Ausnahmekünstler haben sich vor sieben Jahren gefunden – und treten seither immer wieder einmal zusammen auf, wenn sie nicht mit einem ihren vielen anderen Projekte beschäftigt sind. Aber den Jazzsänger mit persischen Wurzeln und Berliner Schnauze in der intimen Bar in Wilmersdorf zu hören, liebevoll umspielt von süchtig machenden Klaviergirlanden seines australischen Pianisten, ist schon etwas anderes. Und darum lohnend.
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Kritik von Dr. Kevin Clarke
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