Eine konzertante 'Frau ohne Schatten' mit den Berliner Philharmonikern
Die Stunde der silbernen Glitzerschuhe
„Das Orchester dröhnt und lispelt, klagt und stöhnt, faucht, schnurrt, hustet, lärmt, wimmert und hämmert je nach Wunsch du Bedarf“, schrieb Ralph Benatzky nach der Wiener Uraufführung von „Die Frau ohne Schatten“ 1919 in sein Tagebuch. Und ergänzte: „Aber nicht einmal weint und jauchzt es.“ Damit sei „das Wesentliche“ charakterisiert, so der spätere „Rössl“-Komponist. Man könnte das fast übertragen auf die konzertante Aufführung der „Frau ohne Schatten“ mit den Berliner Philharmonikern in der Philharmonie.
Um die komplette Kritik zu lesen, loggen Sie sich bitte mit Ihrer Email-Adresse und Ihrem Kennwort ein:
Sollten Sie noch kein Nutzerkonto bei klassik.com besitzen, können Sie sich hier kostenlos registrieren.
Kritik von Dr. Kevin Clarke
Kontakt aufnehmen mit dem Autor
Kontakt zur Redaktion
Dieser Beitrag hat Ihnen gefallen? Empfehlen Sie ihn weiter!
Ihre Meinung? Kommentieren Sie diesen Artikel.
Jetzt einloggen, um zu kommentieren.
Sind Sie bei klassik.com noch nicht als Nutzer angemeldet, können Sie sich hier registrieren.
Jetzt im klassik.com Radio


Portrait

"Bei der großen Musik ist es eine Frage auf Leben und Tod."
Der Pianist Herbert Schuch im Gespräch mit klassik.com.
Sponsored Links
- klassik.com Radio
- Urlaub im Schwarzwald
- Neue Musikzeitung
- StageKit - Websites für Musiker, Veranstalter und Konzertagenturen
Hinweis:
Mit Namen oder Initialen gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers,
nicht aber unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Die Bewertung der klassik.com-Autoren:
Überragend
Sehr gut
Gut
Durchschnittlich
Unterdurchschnittlich