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Nationaltheater München, © M(e)ister Eiskalt
Die Nase - erstmals an der Bayerischen Staatsoper
Subtiler Protest
Erstmals zeigt die Bayerische Staatsoper „Die Nase“ von Dmitri Schostakowitsch. Mit diesem eineinhalbstündigen Drahtseilakt zwischen Realität und surrealistischen Momenten verstört Intendant Serge Dorny gleich zu Beginn seiner ersten Spielzeit sein Publikum. Verantwortlich dafür ist der russische Regiesseur Kirill Serebrennikov, der aus der Ferne eine aufregende Interpretation kreiert hat. Erst Hausarrest, jetzt noch immer mit Reiseverbot in Russland festgesetzt, bleibt er sich treu und inszeniert über Videoschaltung erwartungsgemäß provokant.
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Kritik von Christiane Franke
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Die Nase: Schostakowitsch
Ort: Bayerische Staatsoper,
Werke von: Dimitri Schostakowitsch
Mitwirkende: Vladimir Jurowski (Dirigent), Bayerisches Staatsorchester (Orchester)
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