Monteverdi-Zyklus am Nationaltheater Mannheim
Subtile Schau auf Distanz-Psychosen
Isoliert vom anderen und eingeschlossen in die eigene Gefühlswelt, so durchlitten viele den strengen Lockdown. Jeder Einzelne in einem Alltagsraum, verteilt auf einem rundlaufenden Steg in einer Rotunde, erstarrt in einer Haltung oder angetrieben von obsessivem Tun, immer konsequent fern jeglicher Berührung mit dem anderen, in jeder Hinsicht einsam. Das bestimmt „Ombra e Luce“ am Nationaltheater in Mannheim.
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Kritik von Christiane Franke
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Ombra e Luce. Gesänge von Liebe und Finsternis: Claudio Monteverdi
Ort: Nationaltheater,
Werke von: Claudio Monteverdi
Mitwirkende: Jörg Halubek (Dirigent), Il Gusto Barocco - Stuttgarter Barockorchester (Orchester)
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