
Oper Frankfurt, © Epizentrum
'Tristan und Isolde' an der Oper Frankfurt am Main
Illusionslos
Regisseurin Katharina Thoma bietet an der Oper Frankfurt eine psychologisch austarierte, dem Zeitgeist entsprechende 'Tristan und Isolde'-Interpretation an, die sich mühelos in den Ausdeutungskanon dieser zeitlosen Liebesgeschichte einreiht. Man erinnere sich an Katharina Wagners mystisch-dunklen, im Stahlgestängelabyrinth spielenden ‚Bayreuth-Tristan‘.Thoma hat sich im Gegensatz dazu für eine leuchtend grelle, kühle, ja berauschend direkte Sicht auf und in das Werk entschieden. Das ausdrucksstarke, minimalistische Bühnenbild entwarf Johannes Leiacker. Die kühne, klirrend kühle Lichtregie stammt von Olaf Winter.
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Kritik von Barbara Röder
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Tristan und Isolde: Richard Wagner
Ort: Städtische Bühnen,
Werke von: Richard Wagner
Mitwirkende: Sebastian Weigle (Dirigent), Frankfurter Opern- und Museumsorchester (Orchester)
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