Das Quatuor Mosaiques im Wiener Konzerthaus
Polyphone Kompetenz
Der Auftakt eines vierteiligen Zyklus des Quatuor Mosaїques war am gestrigen Abend im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses zu hören. Vollständig im Zeichen der Wiener Klassik stand das Programm, das sich die österreichisch-französische Formation für ihr erstes Konzert ausgesucht hatte, besagte Epoche bildet ohnehin einen der Schwerpunkte des Ensembles, das bereits seit fast 40 Jahren besteht. Zusammengefunden haben sich die vier Musiker aus dem von Nikolaus Harnoncourt geleiteten Concentus musicus, wie jener Klangkörper haben auch sie sich die Originalklangphilosophie auf die Fahnen geschrieben. Einen Moment lang muss man sich an dieses, für mit den gängigen Instrumenten vertraute Ohren neue Klangbild gewöhnen, bereits im Unisono-Beginn von Haydns g-Moll-Quartett Hob. III:74 hört man aber die ausgefeilte Intonation und stellt fest, dass auch die historischen Instrumente sehr wohl in der Lage sind, einen voluminösen, raumgreifenden Klang zu produzieren.
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Kritik von Thomas Gehrig
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Quatuor Mosaiques: Haydn/Mozart/Beethoven
Ort: Konzerthaus,
Werke von: Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven
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