'La fanciulla del West' in München
Im Westen viel Neues
Auf gleich mehreren Ebenen lässt sich dieser leicht abgewandelte Titel des bekanntesten Romans von Erich Maria Remarque auf die gestrige Münchner Aufführung von Giacomo Puccinis 'La fanciulla del West' projizieren. Westlich daran ist zunächst einmal das Sujet: In die amerikanische Goldgräber-Zeit um 1850 in Anlehnung an David Belascos Schauspiel 'The Girl of the Golden West' haben die Librettisten Guelfo Civinini und Carlo Zangarini die Handlung verlegt. Und neu daran ist so manches: Zuallererst die Inszenierung selbst, vor gerade mal einer Woche hatte diese im Nationaltheater Premiere. Neu gewesen sein dürfte das Werk als solches auch für die meisten Besucher, auf den Spielplänen der Opernhäuser taucht es nach wie vor äußerst selten auf. Und schließlich ist auch eine Puccini-Oper mit Happy End alles andere als alltäglich.
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Kritik von Thomas Gehrig
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La fanciulla del West: Oper in drei Akten von Giacomo Puccini
Ort: Bayerische Staatsoper,
Werke von: Giacomo Puccini
Mitwirkende: James Gaffigan (Dirigent), Bayerisches Staatsorchester (Orchester), Anja Kampe (Solist Gesang), Brandon Jovanovich (Solist Gesang)
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