Zubin Mehta und Martin Grubinger in Berlin
Zusammenprall der Welten
Da kam der deutlich gealterte und von Krankheit gezeichnete Zubin Mehta mit Gehstock aufs Podium und setzte sich fragil auf einem erhöhten Podest auf seinen Stuhl; und dann kam der jugendlich-sportive Schlagzeuger Martin Grubinger und stellte sich zwischen seine Instrumente am vorderen Rand des Podiums. Der eine, Mehta, hatte im September 1961 sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern gegeben als damals junger ‚Rising star‘. Ihn verbindet eine lange Geschichte mit dem Orchester. Der andere, Grubinger, gab erst jetzt sein Debüt mit den Philharmonikern. Und er brachte seine eigene junge Fangemeinde mit, die sich auf interessante Weise mit dem typisch distinguierten Philharmoniker-Abo-Klientel mischte.
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Kritik von Dr. Kevin Clarke
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Rimsky-Korsakov, Eötvös und Varèse: Scheherazade mit Zubin Mehta
Ort: Philharmonie (Grosser Saal),
Werke von: Nikolai Rimsky-Korsakow, Péter Eötvös, Edgar Varèse
Mitwirkende: Zubin Mehta (Dirigent), Berliner Philharmoniker (Orchester), Martin Grubinger (Solist Instr.)
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