Simon Rattle dirigiert die Johannes-Passion
Passionsoper
Über den opernhaften Charakter der Passionsmusiken von Johann Sebastian Bach wurden schon viele Worte verloren. Dass man damit tatsächlich ernst machen kann und das Werk dabei sogar noch einiges gewinnt, davon konnte man sich in Peter Sellars halbszenischer Inszenierung der Johannes-Passion ein klingendes Bild machen. Unter Leitung von Sir Simon Rattle im Großen Saal der Elbphilharmonie waren dafür Orchestra und Choir of the Age of Enlightenment gemeinsam mit einem illustren Gesangsensemble zusammengekommen. Und wie in einer Oper erstreckte sich das Geschehen dabei über die gesamte, in diesem Fall halbleere Bühne. Doch nicht nur agierten Chor und Sänger auch als Darsteller, die Musiker selbst nahmen ihren Soli entsprechend variable Positionen auf der Bühne ein.
Um die komplette Kritik zu lesen, loggen Sie sich bitte mit Ihrer Email-Adresse und Ihrem Kennwort ein:
Sollten Sie noch kein Nutzerkonto bei klassik.com besitzen, können Sie sich hier kostenlos registrieren.
Kritik von Dr. Aron Sayed
Kontakt aufnehmen mit dem Autor
Kontakt zur Redaktion
Orchestra of the Age of Enlightenment: Sir Simon Rattle
Ort: Elbphilharmonie,
Werke von: Johann Sebastian Bach
Mitwirkende: Sir Simon Rattle (Dirigent), Orchestra of the Age of Enlightenment (Orchester), Mark Padmore (Solist Gesang)
Dieser Beitrag hat Ihnen gefallen? Empfehlen Sie ihn weiter!
Ihre Meinung? Kommentieren Sie diesen Artikel.
Jetzt einloggen, um zu kommentieren.
Sind Sie bei klassik.com noch nicht als Nutzer angemeldet, können Sie sich hier registrieren.
Portrait

Das Klavierduo Silver-Garburg über Leben und Konzertieren im Hier und Heute und eine neue CD mit Werken von Johannes Brahms
Sponsored Links
- Opernreisen und Musikreisen bei klassikreisen.de
- Konzertpublikum
- Musikunterricht
- klassik.com Radio
- Urlaub im Schwarzwald
- Neue Musikzeitung
- StageKit - Websites für Musiker, Veranstalter und Konzertagenturen
Hinweis:
Mit Namen oder Initialen gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers,
nicht aber unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Die Bewertung der klassik.com-Autoren:
Überragend
Sehr gut
Gut
Durchschnittlich
Unterdurchschnittlich