Andris Nelsons in der Alten Oper Frankfurt
Funkensprühende Expressivität
Wann immer der lettische Dirigent Andris Nelsons den Taktstock hebt, spricht er vom Feuer, das er in der Seele entfachen will. Ein Feuer, das lodert, flackert, lichterloh brennt oder nur züngelt, aber immer Funken sprüht, und damit Musiker wie Zuhörende in den Sog seiner Interpretationskraft zieht. Seine Lesart zelebriert er im Konzert in der Alten Oper Frankfurt mit den Wiener Philharmonikern am Beispiel von Dvoraks Cellokonzert op. 104, Beethovens Sinfonie Nr. 6 op. 68 und der Prometheus-Ouvertüre als Zugabe.
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Kritik von Christiane Franke
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Wiener Philharmoniker: Andris Nelsons
Ort: Alte Oper,
Werke von: Antonín Dvorák, Ludwig van Beethoven
Mitwirkende: Andris Nelsons (Dirigent), Wiener Philharmoniker (Orchester), Tamás Varga (Solist Instr.)
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