Euripides' Drama und Glucks Oper als Gesamtprojekt
Triumph und Trauma
Göttin Diana glitzert und funkelt, erzählt singend die Vorgeschichte, warum Iphigenie geopfert werden soll. Erst dann werden sich die Segel im Bühnenhintergrund wieder blähen und bedrohlich vom Himmel herabragenden Pfeile siegreich ihre Opfer suchen. Bühne und Kostüme bilden die optische Klammer der beiden Iphigenie-Werke, die Regisseur Matthias Reichwald raffiniert synthetisiert. Euripides' antikes Drama 'Iphigenie in Aulis' und Glucks Reformoper 'Iphigenie en Tauride', die ihr Schicksal 20 Jahre später aufgreift, verschmelzen zum Gesamtkunstwerk der Extraklasse.
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Kritik von Michaela Schabel
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Iphigenie - Triumph und Trauma: Spartenübergreifende Produktion
Ort: Theater,
Werke von: Christoph Willibald Gluck
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