Eröffnungspremiere der Münchner Opernfestspiele
Surreale Traumwelten
Wie inszeniert man Beziehungslosigkeit, ohne dass es zäh und langweilig wird? Wie die Kälte der Einsamkeit, damit sie einen berührt? Die Bayerische Staatsoper hat mit Claude Debussys 'Pelléas et Mélisande', der Eröffnungspremiere der Opernfestspiele im Prinzregententheater, einen szenisch ungewöhnlichen, aber sehr gelungenen und musikalisch bewegenden Versuch gemacht.
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Kritik von Prof. Dr. Michael Bordt
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Pelléas et Mélisande: Oper in fünf Akten von Claude Debussy
Ort: Prinzregententheater,
Werke von: Claude Debussy
Mitwirkende: Constantinos Carydis (Dirigent), Bayerisches Staatsorchester (Orchester), Markus Eiche (Solist Gesang), Elena Tsallagova (Solist Gesang), Alastair Miles (Solist Gesang)
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