Eine experimentelle Stadtbefragung in Bielefeld
Ereignisreiches Theaterexperiment
"Eigentlich müsste in einem richtigen Stadttheater doch die ganze Stadt Theater spielen." Dieses Bonmot des Theaterkollektivs Rimini Protokoll bildete den Ausgangs- und Kristallisationspunkt für das Projekt 'Plätze. Dächer. Leute. Wege', das sich über den Zeitraum eines Jahres hinweg, nämlich von Mai 2014 bis April 2015, mit der Schaffung eines 'Musiktheaters für ein utopisches Bielefeld' befasste. Gefördert wurde das Unternehmen vom Fonds Experimentelles Musiktheater (feXm), einer gemeinsamen Initiative des NRW KULTURsekretariats und der Kunststiftung NRW, die sich seit Jahren um die Erkundung neuer Musiktheaterformen bemüht und entsprechende Projekte initiiert, finanziell unterstützt und dramaturgisch begleitet. Von Anfang an stand also nicht die Schaffung einer herkömmlichen Oper im Mittelpunkt, sondern – so die Statuten des feXm – der Versuch, sich "auf neue Weise mit dem Wechselverhältnis von Raum, Sprache und musikalischem Klang auf der Theaterbühne auseinanderzusetzen".
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Kritik von Prof. Dr. Stefan Drees
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