Britten in Berlin
Eine ordentliche Schändung
Bevor die Deutsche Oper Berlin Ende November mit dem 'Nussknacker' und 'Carmen' wieder ihr Stammhaus bespielen kann, in dem die Obermaschinerie erneuert wurde, spielte sie eine sogenannte Auswärtssaison, mit Gastspielen und konzertanten Opern, auswärts und an neuen Spielorten in Berlin. So kam es auch zur Übernahme der im letzten Jahr vom Glyndebourne Festival (dem Uraufführungsort des Stücks) erstmals gezeigten Produktion von Benjamin Brittens 'The Rape of Lucretia' in der Inszenierung von Fiona Shaw. Für nur zwei Aufführungen wurde der Aufwand betrieben und im Haus der Berliner Festspiele gezeigt. Die Sänger kamen fast alle aus dem Ensemble der Deutschen Oper; am Pult der 14-köpfigen Musikerbesetzung dieser ersten "chamber opera" Brittens von 1946 stand Nicholas Carter, seit dieser Spielzeit neuer Kapellmeister am Haus.
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Kritik von Frank Fechter
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Benjamin Britten: The Rape of Lucretia
Ort: Haus der Berliner Festspiele,
Werke von: Benjamin Britten
Mitwirkende: Orchester der Deutschen Oper Berlin (Orchester)
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