
Belanglose Produktion an der Deutschen Oper Berlin
Donizettis 'Liebestrank' ohne Zauber
Bei manchen Abenden wäre es besser, wenn der Rezensent danach einfach schweigen würde. Zu belanglos plätscherten sie dahin, zu langweilig zogen sie sich in die Länge, zu enttäuschend waren die Einzelleistungen. Die Premiere von Donizettis 'L’elisir d’amore' an der Deutschen Oper Berlin ist so ein Abend. Die Regisseurin Irina Brook hat es im Verein mit der musikalischen Leitung des Abends geschafft, Donizettis brillanter Komödie jeglichen Esprit und Tiefgang auszutreiben. Dabei war Letzteres genau das, was sie nach eigenem Bekunden zeigen wollte: die Tiefe in der Komödie.
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Kritik von Frank Fechter
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Donizetti: Liebestrank: Deutschen Oper Berlin
Ort: Deutsche Oper,
Werke von: Gaetano Donizetti
Mitwirkende: Chor der Deutschen Oper Berlin (Chor), Roberto Rizzi Brignoli (Dirigent), Orchester der Deutschen Oper Berlin (Orchester), Nicola Alaimo (Solist Gesang), Simon Pauly (Solist Gesang), Dimitri Pittas (Solist Gesang)
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