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Theater an der Wien: Blick auf den Eisernen Vorhang, © Paul Ott
Schuberts 'Auferstehung des Lazarus'
Endstation Flughafen
Mit seinen großen dramatischen Vokalwerken hatte Franz Schubert nie so recht Glück, wie die Rezeptionsgeschichte seiner Opern zeigt. Das 1820 begonnene religiöse Drama 'Die Auferstehung des Lazarus' blieb überhaupt unvollendet. Ganz der damaligen Gepflogenheit entsprechend, dass ein Textbuch nicht nur für einen Komponisten erstellt wurde, entschied sich Schubert für ein Libretto des Hallenser Theologen August Herrmann Niemeyer (1754–1828), das dieser für den Magdeburger Komponisten Johann Heinrich Rolle verfasste und von diesem 1778 auch vertont wurde.
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Kritik von Dr. Rainhard Wiesinger
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Schubert: Auferstehung des Lazarus
Ort: Theater an der Wien,
Werke von: Franz Schubert
Mitwirkende: Christian Schmidt (Ausstattung), Arnold Schönberg Chor (Chor), Michael Boder (Dirigent), Claus Guth (Inszenierung), Wiener Symphoniker (Orchester), Florian Boesch (Solist Gesang), Annette Dasch (Solist Gesang), Kurt Streit (Solist Gesang)
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