Münchner Neuinszenierung bleibt hinter Erwartungen
Die Facetten der Macht
Lichtregie, Bühnenbild und Dirigat retten die Neuinszenierung von Mozarts 'Clemenza di Tito' in der Münchner Staatsoper. Mozarts letzte Oper, einst ein Renner und zurzeit wieder aktuell, bietet musikalisch und dramatisch nur wenige Höhepunkte. Der Tyrann Tito Vespasiano begnadigt den Meuchelmörder Sesto, der nur aus Hörigkeit zu seiner Geliebten Servilia tötet, die wiederum eifersüchtig auf Vitellia ist, in die sich Tito verliebt hat. Regisseur Jan Bosse arrangiert reizvolle Tête-â-Têtes, doch mehr interessiert ihn die Frage nach der Facetten der Macht. Begnadigung als Mittel der Macht?
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Kritik von Michaela Schabel
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Mozart: La clemenza di Tito: Michaela Schabel
Ort: Bayerische Staatsoper,
Werke von: Wolfgang Amadeus Mozart
Mitwirkende: Kirill Petrenko (Dirigent), Toby Spence (Solist Gesang), Kristine Opolais (Solist Gesang)
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