Berlioz' 'Roméo et Juliette' unter Gergiev
Ohne interpretatorische Raffinesse
Es ist Niccolò Paganinis großzügiger Zuwendung von 20 000 Francs an Hector Berlioz zu verdanken, dass sich dieser 1839 ganz der Komposition seiner Dramatischen Symphonie 'Roméo et Juliette' widmen konnte. Wie grenzenlos die Bewunderung des Virtuosen für Berlioz gewesen sein muss, zeigte dieser im Dezember 1838, als er nach einem Konzert am Pariser Konservatorium vor seinem Kollegen niederkniete und ihn als Erben Beethovens pries.
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Kritik von Dr. Rainhard Wiesinger
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Berlioz: Roméo et Juliette
Ort: Konzerthaus,
Werke von: Hector Berlioz
Mitwirkende: Wiener Singakademie (Chor), Valery Gergiev (Dirigent), Orchester des Mariinsky Theaters St. Petersburg (Orchester)
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