
Anne Champert recycelt Offenbach für Berlin
Musiktheatrale Phantasmagorien
Ja, das klingt natürlich großartig, um hier mal nicht das andere G-Wort zu verwenden: "Musiktheatrale Phantasmagorien". Wow. "Frei nach Jacques Offenbachs 'Les contes d’Hoffmann'." Doppel-Wow. Inszeniert von einem "Performer und Zauberkünstler", der als Vorbild für seine "magischen und surrealistisch-alptraumhaften Theaterwelten" den Filmregisseur David Lynch nennt und angeblich seit dem Jahr 2000 "in den Niederlanden enthusiastisch gefeiert wird" sowie bei den Salzburger Festspielen 2010 "für Aufsehen" sorgte: Jakop Ahlbom. Das macht PR-technisch gehörig was her. Außerdem macht es neugierig. Denn 'Hoffmanns Erzählungen' gekreuzt mit Lynch und Zauberei, das klingt erstmal vielversprechend. Ebenso die Ankündigung, dass diese neue Produktion und dieses neue Stück mit eigenem Werkanspruch im Auftrag der Deutschen Oper Berlin von der Elektroakustik-Komponistin Anne Champert "reloaded" wurde.
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Kritik von Dr. Kevin Clarke
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Hoffmann - nach Jacques Offenbach: Musiktheatrale Phantasmagorien
Ort: Deutsche Oper,
Werke von: Jacques Offenbach
Mitwirkende: Orchester der Deutschen Oper Berlin (Orchester)
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