Frankreich ohne Legende
Borsten und Widerhaken
"Man wird aus Höflichkeit kommen und die französische Musik anhören. Man wird, vielleicht, Beifall spenden, mit dieser deutschen Artigkeit, die so schwer zu ertragen ist. Ich bin überzeugt, dass unsere Kunst in Deutschland keine Eroberung machen wird." Die Münchner Philharmoniker zitieren diese Worte Claude Debussys, um das Gegenteil zu beweisen. Ihre Kammerkonzerte 2012/2013 etablieren einen veritablen Frankreich-Schwerpunkt. Deren achtes und letztes bot Werke Gouvys, Debussys und Chaussons. Namiko Fuse, Domas Juškys und Céline Vaudé strichen die Geige, Konstantin Sellheim die Bratsche, Veit Wenk-Wolff das Cello. Lukas Maria Kuen versah den Klavierpart.
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Kritik von Daniel Krause
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Münchner Philharmoniker: Kammerkonzert
Ort: Künstlerhaus,
Werke von: Claude Debussy, Ernest Chausson, Theodore Gouvy
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