London Phliharmonic unter Eschenbach in Freiburg
Kraftvolle Spannungsfelder
Aufhorchen ließ im Vorhinein vor allem das erste Stück auf dem Programm des London Philharmonic Orchestra unter Christoph Eschenbach bei den Albertkonzerten im Freiburger Konzerthaus: Robert Schumanns Eröffnungsmusik zu Schillers 'Braut von Messina' ist im Konzertbetrieb selbst unter den ohnehin meist unterbelichteten Schumannschen Ouvertüren eine Rarität. Anders als Beethovens Tripelkonzert und Siebte Sinfonie, mit denen das Werk hier kombiniert wurde. Mit seiner grüblerischen Schwere und (sogar für Schumann) besonderen Stimmungsdichte hält Eschenbach sich indessen nicht lange auf. Sein Zugriff ist durchgängig von einer Art nüchternem Brio geprägt. Zumindest bei Schumann sind die interpretatorischen Akzente sparsam gesetzt.
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Kritik von Gero Schreier
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London Philharmonic Orchestra: Freiburger Albert-Konzerte
Ort: Konzerthaus,
Werke von: Robert Schumann, Ludwig van Beethoven
Mitwirkende: Christoph Eschenbach (Dirigent), London Philharmonic Orchestra (Orchester), Baiba Skride (Solist Instr.), Daniel Müller-Schott (Solist Instr.), Lars Vogt (Solist Instr.)
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